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Gedanken und Statistik zum deutschen Bankensektor


Ich will ja, wie ich hier schon geschrieben habe, mehr über die Analyse von Banken verstehen und halte sie so lange erstmal für allgemein günstig bewertet. Zuletzt habe ich schon einen Artikel zum Vorgehen bei der Analyse von Bankaktien verfasst und dort einige Kennzahlen und Zusammenhänge vorgestellt.

Bei der weiteren Informationssuche ist mir aufgefallen, dass meine Meinung über die Bedeutung vieler Faktoren (zum Beispiel Art der Refinanzierung oder des Geschäftsmodells) leider doch oftmals nur auf meinen Gedanken und gelesenem beruhen statt auf Statistiken und damit harten Fakten. Folglich habe ich nach Statistiken gesucht. Da Banken so wichtig für die Wirtschaft und so stark reglementiert sind, gibt es über den Sektor als ganzes erstklassiges statistisches Material, wie von kaum einem anderen Wirtschaftszweig. Die deutsche Bundesbank stellt die zusammengefassten Bankbilanzstatistiken auf ihrer Seite der Öffentlichkeit zur Verfügung – was kann man dort herausfinden?

Vorweg kann ich bereits sagen, dass mich die Zahlen ein Stück weit erstaunt haben. Offensichtlich ist das Bankwesen insgesamt ziemlich stabil, und auch die Profitabilitätstrends der Banken sowie die Unterschiede zwischen verschiedenen Sorten von Banken sind sehr langfristig ausgeprägt. Und sowohl für Deutschland als auch allgemein lassen sich hier interessante Schlüsse ziehen.

Ich beziehe mich hier in dem Beitrag einfach mal komplett auf diese Statistikn der Bundesbank. Diese unterscheidet verschiedene Gruppen: Genossenschaftsbanken (zum Beispiel Volks-/Raiffeisenbanken), die genossenschaftlichen Zentralinstitute, Sparkassen natürlich, Kreditbanken [aufgeteilt in Großbanken (Deutsche, Commerzbank, Postbank, HVB) und Regionalbanken u. sonstige Institute] , Landesbanken, Realkreditbanken (reine Hypothekenbanken, wobei die Aareal allerdings zu den sonstigen Banken gezählt wird), und zum Teil noch Banken mit Sonderaufgaben (wie die KfW).

 

Folgendes kann man aus den Statistiken lernen:

Eigenkapitalrenditen seit 1993

Die Eigenkapitalrenditen deutscher Banken unterscheiden sich teilweise schon deutlich, und waren auch schon deutlich höher. Den Spitzenwert der jüngeren Vergangenheit bildet das Jahr 1998, wo der Durchschnitt aller Banken eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 10,2% erwirtschaftete. Als langfristigen Durchschnitt kann man wohl 5-7% nach Steuern als den Normalfall betrachten. Landesbanken schneiden dabei besonders schlecht ab: Mit den Verlusten der Finanzkrise ergibt sich ein magerer Wert von 1,36% im Schnitt. Offenbar ist es keine gute Idee, wenn Politiker Einfluss auf Banken gewinnen…

Hingegen haben Sparkassen, Genossenschaften und ihr Zentralinstitute in keinem einzigen Jahr als gesamtes Verluste schreiben müssen. Sie erreichten auch selten die Spitzenwerte: Großbanken hatten 2005 mal 23% auf ihr Kapital verdient. Dafür erreichten die Sparkassen einen Schnitt von 6,77% Eigenkapitalrendite, Genossenschaften sogar 6,92%. Und trotz allem Klagen und dem Umfeld mit den niedrigen Zinsen waren die Jahre nach der Finanzkrise die offenbar besten für Sparkassen und Genossenschaftsbanken – zweistellige Renditen hatten die sonst nur selten in den letzten 20 Jahren! Wie das zu meiner These von dem unter Druck stehenden Einlagengeschäft passt? Sie haben ein ausgesprochen gutes Bewertungsergebnis, da es Deutschland wirtschaftlich wieder ausgezeichnet geht.

Zu Eigenkapitalquoten habe ich leider keine Statistik gefunden…

Cost-Income-Ratio

Das CIR (Aufwand-Ertrag-Verhältnis), hier berechnet zum Rohertrag, gilt als die wichtigste Kennziffer zur Messung der Produktivität einer Bank. Natürlich haben im Einlagengeschäft tätige Banken höhere Verwaltungsausgaben als reine Hypothekenbanken oder Förderbanken, die im Gegenzug dafür geringere Zinsspannen für sich vereinnahmen können. Der Schnitt liegt beim CIR in Deutschland recht beständig bei 60-70%, zeigt aber deutliche Unterschiede:

Die besten Werte erzielten Realkreditinstitute (reine Hypothekenbanken), Zweigstellen ausländischer Banken (möglicherweise durch Geschäfte mit internationalen Kunden, die in ihrem Heimatland mit der jeweiligen Bank verbunden sind und daher nicht geworben werden müssen?) und Banken mit Sonderaufgaben. Die schlechtesten Werte der letzten Jahre hatten Großbanken mit fast 80% – die Probleme bei Deutscher und Commerzbank sind ja auch allseits bekannt. Die Statistik reicht aber interessanterweise zurück bis ins Jahr 1968. Und siehe da: schon damals hatten die deutschen Großbanken mit die schlechtesten CIR, waren also am wenigsten „produktiv“ im Bankensektor. 1971, ein allgemein schwieriges Jahr für die Banken, erreichte das CIR der Großbanken sogar über 90%, nach der Dotcomblase 2001 sogar 101%. Bedenkt man, dass das CIR großer Banken hinter dem deutschen Durschnitt immer zurückblieb ist es kein Wunder mehr, dass die deutschen Großbanken im internationalen Vergleich wenig zu melden haben und auch vergleichsweise wenige sind.

Sparkassen liegen dagegen, trotz ihrer breiten Präsenz in der Fläche und den vielen kleien Filialen, weitgehend (nicht immer) besser als der Durchschnitt. Genossenschaftsbanken waren zu Beginn (d.h. in den 70ern) deutlich schlechter als der Schnitt, holten dann langsam auf und sind in den letzten Jahren an das Niveau der Sparkassen herangekommen. Irgendetwas hat hier also die Effizienz wesentlich ansteigen lassen!
Die seit 1993 aufgeführten „Realkreditinstitute“ schneiden beim CIR am besten ab: der Wert lag oft bei nur 30 bis 40% und nur 2011 bis 2014 sind die Werte darüber gestiegen, möglicherweise wegen der starken Regulierung der Banken (Stresstest etc) und damit höheren Kosten? Trotz allem sind die CIRs stets unter dem gesamten Durchschnitt geblieben!
Auch Landesbanken und Banken mit Sonderaufgaben liegen die meiste Zeit weit besser als der Durchschnitt. Auch hier zeigt sich mangelnde Filialpräsenz offenbar in gesteigerter Effizienz.

Man kann in diesen Tabellen auch eine weitere Aufgliederung des Aufwands (und Ertrags) einsehen um mehr über die Entstehung der CIR seit 1993 zu erfahren. Demnach bestehen die Einnahmen im Schnitt zu 70-80% aus Zinsüberschuss, 18-25% Provisionsüberschuss und unter 10% Handelsergebnis. Dabei ist der Provisionsüberschuss heute wesentlich wichtiger als in den 90ern, der Zinsüberschuss ein wenig zurückgegangen. Ausgesprochen stabil werden über die Branche hinweg normalerweise 35-37% der Erträge für Personal ausgegeben, 2011 waren es auch mal nur 33%. Weniger stabil sieht es bei den anderen Verwatungskosten aus: während die in den 90ern um die 25% lagen, sind sie inzwischen eher bei einem Drittel der Einnahmen gelandet! Das Bewertungsergebnis hingegen (enthält zum Beispiel Kreditausfälle) ist von Werten um die 15% auf Spitzenwerte von über einem Drittel der Erträge während der Finanzkrise 2008 gestiegen und seit 2011 auf historischem Tiefstand mit niedrigen einstelligen Prozentzahlen. Bei der Bewertung des deutschen Bankensektors sollte man also bedenken, dass es hier neben negativen Effekten wie der zunehmenden Regulierung und niedrigen Zinsen einen starken positiven Sondereffekt gibt – offenbar müssen kaum noch Kredite abgeschrieben werden. Ohne diesen Sondereffekt könnte die Rentabilität der Banken momentan tatsächlich sehr schlecht aussehen, man sollte davon ausgehen dass sich die Situation wieder auf ein historisches Normalmaß einpegelt.

Aufwand und Ertrag einzelner Bankengruppen

Die gleiche Tabelle enthält auch eine Aufschlüsselung auf einzelne Bankengruppen.

Großbanken haben erwartungsgemäß geringere Anteile des Zinsüberschusses am Gewinn (meist 50-70%). Dafür liegt der Provisionsüberschuss eher bei 30% und das Handelsergebnis kann auch einen zweistelligen Prozentsatz der Einnahmen ausmachen. Gerade das Handelsgeschäft schwankt aber sehr stark, weshalb die Investition in Investmentbanken (wie schon beschrieben) allgemein wesentlich schwieriger ist als in reine Kreditbanken. Es ist einfach kaum absehbar, was ein normales Maß an Erträgen aus Eigenhandel und zum Teil Provisionen sein soll, und man kann die zukünftigen Erträge nur sehr schwer schätzen.
Der normale Personalaufwand lag hier meist über 40%, ist seit der Finanzkrise aber auf eher durchschnittliche ein Drittel gefallen. Dafür aber sind die anderen Verwaltungsaufwendungen der Großbanken von früher eher 30% und weniger auf inzwischen mehr als 40% gestiegen. Das Bewertungsergebnis ist dagegen wie auch im Durchschnitt momentan im niedrigen einstelligen Bereich – die Risikoneigung scheint sich wenig von anderen zu unterscheiden.

Die Rendite nach Steuern lag in den 90ern noch konstant über 10% des operativen Ertrags, in den Krisen deutlich negativ und ist 2012 mit einem hohen einstelligen Anteil wieder auf einm guten Weg.

Landesbanken fallen ein wenig aus der Reihe. Der Zinsüberschuss macht über 80% aus, das ist nicht verwunderlich. Doch die Landesbanken konnten ihren im Mittel um 30% liegenden Personalaufwand nicht senken, er stieg eher noch weiter. Andere Verwaltungskosten sind aber auch von 20 auf weit über 30% gestiegen und 2013/2014 war das Bewertungsergebnis anders als bei den meisten Banken äußerst schlecht (Ich vermute zum Beispiel Heta und Schiffskredite unter den Ursachen). Seit 2003 war der Saldo außerordentlicher Eträge und Kosten immer sehr sehr schlecht. Ich vermute daher eine schlechte Risikoneigung bei den Landesbanken, womöglich angestachelt von falschen Anreizen der Politiker, die Kapital aus den Banken schlagen wollen. Landesbanken wären auf dem deutschen Bankenmarkt die schlechtesten aller Investments, zu dumm dass wir als Steuerzahler alle da mit drin hängen.

Sparkassen habe ich ja schon als recht positive Beispiele genannt, und die Zahlen werfen ein genaueres Bild darauf. um die 80% der Einnahmen kommen aus dem Zinsgeschäft, 20% aus den Provisionen. Dieses Verhältnis ist ziemlich stabil, und Handelsergebnis und außerordentliche Posten machen bei Sparkassen kaum etwas aus. Der Personalaufwand liegt bei ca 40% und die anderen Verwaltungskosten bei 25% – insbesondere leiden die Sparkassen im Gegensatz zu anderen nicht an der Erhöhung der allgemeinen Verwaltungskosten! Das Bewertungsergebnis ist nach der Finanzkrise teils positiv oder zumindest ausgeglichen und damit zum Gewinntreiber geworden, so dass 20% der Erträge noch nach Steuern übrig blieben in 2011-2014. Bei Genossenschaftsbanken ist das Bild fast identisch.

Auf Realkreditinstitute will ich noch eingehen, da nur diese neben Großbanken in Deutschland zum Teil investierbar sind. Aareal wird glaube ich nicht darunter gezählt, aber die von ihr kürzlich übernommenen Westimmo und Coreakredit. Außerdem ist die deutsche Pfandbiefbank seit kurzem auch wieder an der Börse.
Realkreditinstitute haben quasi nur die Zisnen als Einkommensquelle, Provisionsüberschuss ist zum Teil sogar negativ. Bis zur Finanzkrise glänzten sie durch ein CIR von etwa 35%: 15-20% Personalkosten, 15-20% andere Verwaltungskosten. Seit 2011 sind die Personalkosten aber auf deutlich über 20% der Ertäge geklettert und die sonstigen Verwaltungskosten auf 30-45%. Dazu kommen außerordentliche Sonderkosten. Von der in den 90ern ausgezeichneten Rentabilität ist daher nichts mehr übrig geblieben, aggregiert stehen Verluste zu Buche. Ich vermute einen Teil der Verluste darin, dass einige der Banken in dem Bereich stärker in die Finanzkrise verwickelt waren und dort riskante amerikanische Hypothekenpapiere gekauft haben. Insbesondere gehörte die vom Staat aufgefangene und aufgespaltene HRE dazu, die als größte der Hypothekenbanken den Schnitt ziemlich runterziehen dürfte. Prinzipiell können aber (wie die 90er zeigen) auch solche Banken ein hervorragend profitables Geschäft sein.

Langfristentwicklungen der GuV

Eine weitere Statistik zeigt die wichtige Kosten und Ertragskennziffern in Relation zur Bilanzsumme. Das ist wegen der Kapitalintensität und Bedeutung des Eigenkapitals sehr interessant und zeigt faszinierende Trends auf. So ist der Zinsüberschuss, der bis Anfang der 90er knapp 2% der Bilanzsumme ausmachte, inzwischen auf knapp über 1% geschrumpft. In den Banken zeigte sich aber kein derartig starker Rückgang der Gewinne – was ist passiert? Zunächst ist im Zuge der Digitalisierung der Verwaltungsaufwand von 1,5% auf etwa 1% der Bilanzsumme geschrumpft, was quasi vollständig auf eine Halbierung des Personalaufwandes gemessen an der Bilanzsumme zurückzuführen ist. Zum anderen sind die anteiligen Jahresüberschüsse und Steuern tatsächlich stark gesunken. Der Steuersatz muss früher um die 50% gelegen haben, während er momentan eher 30% ausmacht, das Ergebnis nach Steuern ist zumindest nur wenig geringer als in vergangenen Zeiten. Der funktionierende Wettbewerb sorgt also ganz offensichtlich dafür, dass allgemeine Kosten auf die Kunden umgelegt werden wie auch allgemeine Kostenersparnisse. Auch für die Kosten der zunehmenden Regulierung und die niedrigen bis negativen Zinsen erwarte ich für den Bankensektor insgesamt das gleiche.
Der Provisionsüberschuss ist von 0,25% auf 0,35% in den letzten Jahren gestiegen – offenbar wird dieser Geschäftsteil für die Banken imer wichtiger.

Heruntergebrochen auf einzelne Bankengruppen ergibt sich folgendes Bild:
Großbanken hatten bis Mitte der 90er Jahre eine überdurchschnittliche Zinsspanne, der Zinsüberschuss machte mehr als 2% der Bilanzsumme aus (obwohl sie wie erwähnt einen kleineren Anteil an Zinsgeschäft als der Durchschnitt hatten). Das hat sich umgekehrt, inzwischen liegen die Großbanken hier leicht unter dem Schnitt. Ich vermute hier gestiegene Finanzierungskosten und auch die Ausweitung der Bilanzsumme fürs Investmentbanking unter den Ursachen. Sparkassen und Genossenschaften liegen hier weit vorne, Realkreditinstitute und Banken mit Sonderaufgaben liegen dagegen sehr niedrig – was sie mit geringeren Verwaltungskosten aber kompensieren. Bis auf Landesbanken und Banken mit Sonderaufgaben konnten alle Banken ihre allgemeinen Verwaltungskosten deutlich senken, und gerade die Großbanken fallen dabei positiv auf.
Der Überschuss nach Steuern ist von 0,3% der Bilanzsumme in den frühen 70ern auf 0,2% der Bilanzsumme in den letzten Jahren gefallen. Wir sind also nicht in einer so großen KRise des allgemeinen Banksystems. Im wesentlichen liegt das aber an den starken Sparkassen und Genossenschaften, die Großbanken haben offensichtlich stark an Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität eingebüßt!

Fazit

Tja, ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich jemand von euch die Mühe macht das alles bis hier hin zu lesen. Wären die Daten in Excel-Tabellen statt PDF , hätte ich natürlich einige Grafiken zur Veranschaulichung gemacht. Für mich war es aber sehr interessant und ich nehme folgende Punkte aus der Statistikschau mit: Der Banksektor als ganzesfunktioniert auch in Deutschland sehr gut und hat im Mittel ordentliche, aber nicht überbordende Eigenkapitalrenditen erzielt. Die stärksten Banken Deutschlands sind aber vermutlich unter den vielen kleinen Genossenschaften und Sparkassen zu finden, die im Gegensatz zu vielen anderen Ländern bei uns nicht investierbar sind. Kosten und Gewinne werden (zum Beispiel bei der Digitalisierung) effizient über den Markt weitergegeben. Ich rechne daher damit, dass die stärksten Banken in fast jedem Umfeld gute Investitionen darstellen. Für wichtige Kennzahlen habe ich nun Vergleichswerte um einzelne Bilanzen besser einschätzen zu können. Ich wurde durch die Zahlen auch noch einmal darin bestärkt, den Fokus mehr auf die allgemein stabileren Banken im Kreditgeschäft als im Investmentbanking zu setzen. Wenn ich eine in vielen Punkten operativ überdurchschnittliche Bank ohne Hinweise auf zu große Kreditrisiken finde, werde ich investieren. Meine ersten beiden Kandidaten bleiben Aareal und deutsche Pfandbriefbank, die ich gegeneinander vergleichen möchte. Als stärker Marktfinanzierte Banken, die nicht ständig ihr Filialnetz verkleinern müssen, sehe ich sie momentan in einer starken Ausgangsposition von der eher schwierigen Lage der Banken zu profitieren.


Source: preisundwertaktienblog

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