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Gold- Nach Yellen-Rede schwach


Lieber Leser,

der Goldpreis schloss am vergangenen Freitag unterhalb der technisch relevanten Preiszone von 1.320 US-Dollar je Feinunze. Nachdem Jennet Yellen in ihre Rede vor dem jährlichen Notenbanker-Symposium zuversichtlich für den baldigen Zinsschritt geklungen hat, stiegen die Wahrscheinlichkeiten für den nächsten Zinsschritt in den kommenden Monaten. Dementsprechend wertet der US-Dollar auf. Der viel beachtete US-Dollar Index stieg innerhalb von 2 Tagen um mehr als 1,5 Punkte und bewegt sich in Richtung der wichtigen Zone von 96 Punkten.

Folglich gibt der Goldpreis weiter nach. Dieser fluktuierte zuvor innerhalb eines Konsolidierungsdreiecks, dessen untere Begrenzung bei 1.320 US-Dollar je Feinunze verlief. Aktuell notiert der Kurs zwar wieder knapp darüber, doch die Wahrscheinlichkeit, dass der Goldpreis nun wieder nach oben ausbricht, ist meiner Meinung nach, eher gering. Dabei unterstützend könnten höchstens schlechte US-Konjunkturdaten sein, wie etwa die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.

Mit dem Ausbruch rücken aber nun weitere technische Unterstützungen ins Blickfeld. Die erste befindet sich bei 1.300 US-Dollar je Feinunze, darunter dürfte die Preiszone um 1.280 US-Dollar je Feinunze unterstützend wirken. Das sind die beiden Zonen, die nahe bei einander liegen. Sollten diese unterschritten werden, kann es schnell kritisch werden. Dann könnte der Goldpreis, meiner Meinung nach, erstmals wieder unter 1.230 US-Dollar je Feinunze fallen.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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