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Gold, Öl, Devisen, Rüstungskonzerne: Dies waren die unmittelbaren Folgen des US-Angriffs in Syrien!


Liebe Leser,

vor wenigen Tagen starben bei einer verheerenden Giftgas-Attacke in der syrischen Stadt Homs mindestens 72 Menschen. Verantwortlich für den möglichen Massenmord ist laut westlichen Quellen der syrische Machthaber Baschar al-Assad. Der mutmaßliche Luftangriff führte nun zu einer Gegenreaktion seitens der USA, die vom neuen US-Präsidenten Donald Trump befohlen wurde. Mit einer Vielzahl von Marschflugkörpern griffen die amerikanischen Truppen ein syrischen Luftwaffenstützpunkt an, von dem die Flugzeuge ihren Giftgasangriff angeblich starteten.

Goldpreis zog an

Die Börse reagierte umgehend auf die heikle sicherheitspolitische Situation. Wie während solcher Zuspitzungen üblich stieg der krisenresistente Goldpreis nach Bekanntwerden des US-amerikanischen Angriffs in der Nacht zum Freitag um 1,5 Prozent auf bis zu 1.269,60 Dollar pro Unze. Der Goldpreis erreicht damit einen Wert, der zuletzt im November des vergangenen Jahres gemessen wurde.

Ölpreis kletterte nach oben

Direkt betroffen zeigte sich auch der Ölpreis. So erhöhte sich der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent um 82 Cent auf 55,71 Dollar. Der Wert der US-Marke WTI stieg um 89 Cent auf 52,79 Dollar. Die Steigerungen lassen erkennen, dass Branchenkenner eine Eskalation des Konflikts auf die gesamte arabische Region befürchten.

Devisenmarkt mit deutlicher Reaktion

Am Devisenmarkt führte der US-Luftangriff dazu, dass sowohl der russische Rubel als auch die türkische Lira unter Druck gerieten. Beide Länder sind sicherheitspolitisch direkt von dem Konflikt in Syrien betroffen. Im Gegensatz dazu flüchteten sich Anleger in vermeintlich sichere Währungen wie beispielsweise den japanischen Yen.

Rüstungskonzerne profitieren

Militärschläge – insbesondere US-geführte – führen in der Regel dazu, dass die Aktien rüstungsrelevanter Unternehmen profitieren. So konnte sich auch das Wertpapier des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall am Freitagmorgen um 1,6 Prozent auf 81,35 Euro verbessern und damit einen Rekordwert erreichen.

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Ein Beitrag von Norman Stepuhn.


Quelle: Robert Sasse


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