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Gold – wird das ein tieferes Hoch?


Lieber Leser,

als ich zuletzt den Goldpreis analysiert hatte, sprach ich davon, dass es nun zwei Möglichkeiten gäbe. Zum einen steuert der Goldpreis wieder das letzte Jahreshoch an und durchbricht es nach oben, oder aber der Goldpreis bildet ein tieferes Hoch aus, welches ein Schwächesignal darstellen könnte. Aktuell sieht es nach dem letzteren aus, denn der Goldpreis konnte in den vergangenen Tagen das Jahreshoch bei 1.375 US-Dollar je Feinunze nicht erreichen.

Das hängt größtenteils damit zusammen, dass der US-Dollar sich nach dem starken Verfall im Zuge der Bank of Japan Entscheidung, wieder stabilisiert. Der US-Dollar Index fiel zunächst im Verlauf der Woche auf knapp unter 94,80 Punkte. Aktuell notiert er wieder deutlich über 95 Punkten.

Im Goldpreis sollte daher der weitere Verlauf davon abhängen, wie sich der Verlauf im US-Dollar Index darstellt. Und hier gibt es zwei Einflussfaktoren. Zum einen der Bank of England Zinsentscheid, sowie US-Konjunkturdaten bzw. Aussagen der US-Geldpolitiker.

Bezüglich der Bank of England, dürften sich deutliche geldpolitische Maßnahmen, die das britische Pfund schwächen, positiv auf den US-Dollar Kurs auswirken, ihn also stärken. In diesem Fall, dürfte der Goldpreis eher schwach bleiben. Möglicherweise zeugt die aktuelle Stabilität im US-Dollar von Erwartungen hinsichtlich dieser Maßnahmen. Dasselbe gilt, wenn US-Daten vermehrt positiv ausfallen, wie etwa die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli. Sollten allerdings beide Faktoren eher enttäuschen, dürfte der Goldpreis, meiner Meinung nach, davon profitieren.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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