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Grammer: Wachstum an allen Fronten, doch…


Lieber Leser,

Wachstum an allen Fronten beim Autozulieferer Grammer. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis stiegen die Erträge im zweistelligen Prozentbereich an. Damit konnte das Unternehmen seine Profitabilität trotz der Absatzprobleme in Brasilien und China deutlich steigern.

Umsatz steigt um 21 %

Der Umsatz legte zwischen Januar und März um 21 % auf 425,9 Mio. Euro zu. Der Umsatzanstieg ist dabei in erster Linie auf die erfolgreiche Sparte Automotive zurückzuführen. Hier belief sich das Wachstum auf 28,9 % und trug 316,1 Mio. Euro zum Gesamtumsatz bei. Bei den Kunden waren vor allem die Pkw-Konsolen von Grammer gefragt. Außerdem ergaben sich durch die übernommene Reum-Gruppe erstmalig Zugewinne, die beträchtlich ausfielen.

Auch Nutzfahrzeugsparte wächst moderat

Das Segment Nutzfahrzeugsitze ist derzeit sicherlich schwächer aufgestellt, was aber auf die Probleme der Schwellenländer Brasilien und China zurückzuführen ist. Dies schlägt auf den weltweiten Absatz von Lkws durch, für die Grammer viele seiner Sitze fertigt. Erstaunlich ist eher, dass es dem Konzern unter diesen Umständen gelang, dennoch ein moderates Wachstum in diesem Segment in Höhe von 4,6 % zu erreichen.

Verbesserte operative EBIT-Marge

Auch das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern fällt erfreulich aus. Es steigerte sich von 6,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf aktuell 17,3 Mio. Euro. Somit konnte der Konzern eine deutlich höhere Marge von 4,1 % erzielen.

Vorstand bremst Euphorie

Der Vorstand tat jedoch alles, um eventuell aufkeimende Euphorie bei den Aktionären zu bremsen. Man wies darauf hin, dass die Märkte derzeit unberechenbar seien und plötzliche Nachfrageeinbrüche nie gänzlich auszuschließen seien. Dennoch hielt das Unternehmen seine bisherige Jahresprognose aufrecht. Der Umsatz soll sich auf 1,6 Mrd. Euro steigern. Alles andere hätte mich nach diesem ersten Quartal auch schwer verwundert.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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