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Heibel-Ticker 23/29 - Wenn Wildschweine zum Löwen werden


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Direkt-Link zu dieser Ausgabe im Archiv: https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/2108


H E I B E L - T I C K E R    F R E E

B Ö R S E N B R I E F

- Einfach einen Tick besser -



DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

18. Jahrgang - Ausgabe 29 (21.07.2023)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts230723.pdf



Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1. Info-Kicker: Wenn Wildschweine zum Löwen werden
2. So tickt die Börse: Tesla und Netflix zu Unrecht unter Druck
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3. Sentiment: Deutsche Skepsis reicht nicht für Kaufempfehlung
  -
4. Ausblick: Konsolidierung könnte anhalten
5. Update beobachteter Werte
  Gute Q-Zahlen hätten noch besser sein können
  Schwache Q-Zahlen wegen Nachfragerückgang USA
6. Übersicht HT-Portfolio
7. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
8. An-/Ab-/Ummeldung



1. Info-Kicker: Wenn Wildschweine zum Löwen werden



Liebe Börsenfreunde,

Ich erspare es Ihnen, aus einer Mücke einen Elefanten oder aus einem Wildschwein einen Löwen zu machen, nur um mich und Sie zu beschäftigen. Die heutige Sommerausgabe ist kurz und knackig.

Unverändert geht der DAX aus der Sommerwoche, obwohl sich unter der Haube einiges getan hat. In Kapitel 2 kommentiere ich die jüngsten Ereignisse und Quartalszahlen von Tesla und Netflix und zeige auf, dass nun andere Aktien steigen als in den Vormonaten.

Die Sentimentanalyse verzeichnet eine Beruhigung der angespannten Stimmung, die noch vor einer Woche für eine gefährliche Ausgangslage sorgte. Die Details dazu lesen Sie in Kapitel 3.

Unser Portfolio wird ebenfalls von der Konsolidierung erfasst: Gewinner der Vormonate geben ein wenig ab, zurückgebliebene Aktien konnten diese Woche gut aufholen. In Kapitel 4 erläutere ich, wie wir uns die kommenden Wochen verhalten.

Wichtige Updates zu unseren offenen Portfoliopositionen lesen Sie in Kapitel 5. Diese Woche haben zwei unterer Unternehmen Quartalszahlen veröffentlicht.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht übe runter Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 6.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Tesla und Netflix zu Unrecht unter Druck



Nachdem in den USA in der vorangegangenen Woche überraschend niedrige Inflationszahlen für den Monat Juni ausgegeben wurden (nur +3%), folgten in der nun abgelaufenen Woche vergleichsweise hohe Werte für Europa. Analysten erwarteten +5,5% und vermeldet wurden genau diese +5,5%. Keine Überraschung, aber somit auch kein weiterer positiver Impulsgeber für die Aktienmärkte.

So lief der DAX in der abgelaufenen Woche seitwärts, ohne große Schwankungen zu vollziehen. Der VDAX sackte unter 15, der VIX, sein US-Pendant, notiert sogar deutlich unter 14 Punkten. Wir befinden uns im Sommerloch, könnte man denken. Für die nächste Woche erwarten fast 100% der Volkswirte eine Zinserhöhung um 0,25% durch die Fed am 26.7. auf 5,25%-5,5% und durch die EZB am 27.7. auf 4,25%. In den USA ist das Zinsniveau also schon deutlich über der Inflation, während die EZB noch immer hinterher hinkt.

Doch der Blick auf die Wochenbewegungen der einzelnen Aktien des S&P 500 zeigt ein anderes Bild:

SuP500Carpet20230721
Abbildung 1: S&P 500 Wochenperformance der Einzeltitel


Der Tech-Sektor, der den Aktienmarkt in den vergangenen Monaten nach oben zog, zeigte Schwäche. Microsoft und Apple konnten leicht zulegen, die anderen Mega-Techs wie Alphabet, Meta, Tesla und Amazon mussten Federn lassen.

Im Gegenzug konnten Gesundheitsaktien, angeführt von Eli Lilly, Johnson & Johnson, United Health und AbbVie kräftig zulegen. Auch Banken, die traditionell als Erstes ihre Q-Zahlen veröffentlichen, konnten stark zulegen, nachdem JP Morgan, Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs gute Zahlen auswiesen.

Im Technologiesektor belasteten Zahlen von Taiwan Semiconductor die Branche. Nvidia kann dank der KI-Revolution gar nicht genug Chips produzieren, doch diese Situation gilt laut Taiwan Semi, dem weltweit größten Betreiber von Chip-Fabriken, nicht für alle Chips. Die Schwache Nachfrage bei den "normalen" Chips werde auch im zweiten Halbjahr des laufenden Jahres anhalten, so das Unternehmen.

Sie werden sich erinnern: Noch vor kurzem waren gerade die normalen Chips Mangelware. Autos konnten nicht gebaut werden, weil die kleinen Bauteile nicht verfügbar waren. Die Chiphersteller hatten sich auf die teuren Chips fokussiert, weil dort die Gewinnmarge attraktiver ist.

Nun erleben wir den typischen Schweinezyklus: Jetzt gibt es zu viele normale Chips und die intelligenten Chips sind vergriffen. AMD, Advanced Devices, Applied Materials, Texas Instruments und Intel mussten diese Woche Federn lassen.

Tesla
Tesla-Chef Elon Musk wartete diese Woche mit einer Hiobsbotschaft auf: Er müsse noch hohe Investitionen tätigen, um die Vorherrschaft beim autonomen Fahren zu erlangen, denn er möchte diesen Markt dominieren und seine Systeme an die großen Autobauer lizenzieren.

Der CEO eines deutschen Autobauers hätte das anders formuliert: "Wir müssen sehr hohe Investitionen tätigen, wenn wir das autonome Fahren zum Laufen bringen und von der Konkurrenz nicht abgehängt werden wollen". Elon Musk hingegen spricht von weltweiter Dominanz, für die er nur kurzfristig halt mal ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen möchte.

Lidar (sowas wie ein Laser-Echolot) versus Bilderkennung: Tesla setzt auf die Bilderkennung, während so ziemlich alle anderen auf Lidar setzen, das wesentlich präzisere Daten liefert. Dafür dürfte die Bilderkennung bei Konfliktsituationen bessere Entscheidungen liefern.

So ziemlich alle Marktbeobachter sehen die Lidar-Technologie eigentlich als alternativlos und schreiben Tesla bereits als abgehängt ab. Wir dürfen gespannt sein, ob Elon Musk seinen Konzern aus dieser Sackgasse herausführen kann. Die Aktie zumindest wurde erst einmal ausverkauft, -5,4%.

Netflix
Auch Netflix wurde nach der Veröffentlichung der Q-Zahlen zunächst ausverkauft, -3%. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal zwei wesentliche Änderungen vorgenommenen, die meines Erachtens von Anlegern noch nicht wirklich verstanden werden: Zum einen wurden Familienabos auf Familien beschränkt. Zum anderen wurde ein günstiges, werbefinanziertes Angebot hinzugefügt.

Es ist gang und gäbe, dass sich beispielsweise einige Freunde ein Netflix-Abo teilen. Mit Hilfe des Familienabos können bis zu fünf Nutzer über einen Vertrag laufen, unterschiedliche IP-Adresse kann man damit begründen, dass man unterwegs auch schauen möchte. Doch das Familienangebot ist tatsächlich auf direkte Familienmitglieder beschränkt und technisch lässt sich ein Unterschied ausmachen, wenn ab und zu mal eine fremde IP-Adresse zu sehen ist, oder ob kontinuierlich mehrere verschiedene Orte den Dienst nutzen.

Somit kündigte Netflix in den vergangenen Monaten viele "Familienabos" wegen Missbrauch. Die Kundenzahl ging dadurch runter. Trotzdem vermeldet Netflix diesen Schritt als Erfolg, denn man habe einen sprunghaften Anstieg bei den Neuanmeldungen gesehen. Viele vormalige Familien müssen nun halt mehrere Einzelabos abschließen. Doch unterm Strich ist der Effekt derzeit negativ, was von Anlegern dann auch mit fallenden Kursen quittiert wurde.

Die zweite Änderung, das günstigere, werbefinanzierte Abo, wird derzeit auch noch nicht ausreichend gewürdigt. Übersehen wird, dass der kleine Einschnitt bei der monatlichen Abogebühr zu einem sprunghaften Anstieg der Werbeeinnahmen führt. Es lässt sich mehr durch Werbung pro Kunden verdienen, als der Kunde in seiner verminderten Abogebühr spart. Dies liegt unter anderem auch daran, dass Netflix eine monatliche Gebühr für werbefinanzierte Streams einnimmt. Denn zahlende Kunden sind für Werbetreibende stets deutlich mehr wert als nicht-zahlende Kunden.

Netflix kann nun die monatliche Abogebühr für Kunden, die werbefrei schauen wollen, deutlich schneller nach oben schrauben und die kostenbewussten Kunden auf den werbefinanzierten Stream verweisen. An beiden Enden dürften die Einnahmen steigen.


Mag sein, dass der Aktienmarkt also diese Woche seitwärts lief. Doch die Favoriten der vergangenen Monate hatten es schwer, während vergessene Aktien und Branchen aufholten. Die zuvor von wenigen Großkonzernen (Mega-Tech) getragene Rallye breitete sich nun auf viele Unternehmen aus. Eigentlich genau das, was wir von einer Rallye sehen wollen: Sie wurde von der breiten Masse getragen.

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES 21.7., 16:17 Uhr Woche Δ Σ '23 Δ
DAX 16.173 0,2% 16,2%
S&P 500 4.538 0,6% 18,2%
Nikkei 32.304 -0,3% 23,8%
Shanghai A 3.321 -2,2% 2,5%
Euro/US-Dollar 1,11 -0,9% 3,8%
Euro/Yen 157,51 1,2% 12,2%
10-Jahres-US-Anleihe 3,82% 0,04 -0,06
Umlaufrendite Dt 2,54% 0,00 0,08
Feinunze Gold $1.960 0,1% 7,5%
Fass Brent Öl $80,37 -1,1% -3,9%
Kupfer $8.532 -1,3% 1,2%
Baltic Dry Shipping $977 -11,4% -35,5%
Bitcoin $29.841 -4,4% 79,9%








3. Sentiment: Deutsche Skepsis reicht nicht für Kaufempfehlung



Die Polarisierung der Erwartungshaltung unter den Anlegern war vor einer Woche sehr groß. Ein Ausbruch der Aktienindizes aus der seit April bestehenden Handelsspanne zwischen 15.500 und 16.300 im DAX dürfte von vielen falsch positionierten Anlegern befeuert werden, egal welche Richtung eingeschlagen würde, so kommentierten wir.

Die Richtungsentscheidung blieb aus, der DAX pendelte in einer schmalen Bandbreite zwischen zwischen 16.000 und 16.200 Punkten nahe seinem Allzeithoch. Schauen wir mal, wie sich das Anlegersentiment entwickelt hat.

stimmungsumfrage Die Stimmung bleibt mit einem Wert von +1,1% auf einem moderat positiven Niveau (Vorwoche +1,9%). Nach dem heftigen Kursplus der Vorwoche konnte das hohe Kursniveau gehalten werden, was bei den Umfrageteilnehmern durchaus zu einer guten Stimmung beitrug.

Auch Selbstzufriedenheit ist mit einem Wert von +0,7% vorhanden, wenngleich auf niedrigem Niveau.

Die Zukunftserwartung bleibt unverändert zur Vorwoche bei -0,4% im pessimistischen Bereich. Bären dominieren die Erwartungshaltung, das aktuelle Kursniveau wird als zu hoch empfunden.

Und so ist die Investitionsbereitschaft mit einem Wert von -0,1% kaum vorhanden.

Unseren vorläufigen animusX-Daten entnehme ich, dass die Investitionsquote unter unseren Umfrageteilnehmern seit April kontinuierlich verringert wurde. Anleger sind zwar weiterhin investiert, jedoch lange nicht mehr so hoch wie vor drei Monaten.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -1% zurück gegangen, noch vor einer Woche konnten wir Werte von +3% messen. Damit scheinen die Deckungskäufe auf dem aktuellen Kursniveau abgeschlossen, bullische Engagements werden jedoch nicht eingegangen.

Institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, verhalten sich aktuell neutral, das Put/Call-Verhältnis steht bei +1,5%.

In den USA zeigt die CBOE ein Put/Call-Verhältnis von nur noch 0,8%, was eine nachlassende Nachfrage nach Call-Spekulationen signalisiert. Die Put-Absicherungen aus dem Jahr 2022 wurden bis zum April abgebaut, nun würde ich die Aktivitäten an der CBOE als neutral bezeichnen.

US-Fondsmanager haben ihre Investitionsquote auf 99% geschraubt. Es handelt sich um die höchste Investitionsquote seit November 2021, also seit anderthalb Jahren.

Die Bulle/Bär-Differenz der US-Privatanleger steht bei +30%. Auch hier messen wir den größten Optimismus seit über einem Jahr. 51% Bullen stehen nur noch 21% Bären gegenüber.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 80% nun seit mehreren Wochen bereits extreme Gier an. Vorsicht ist geraten.

Interpretation



dowjones Die Diskrepanz zwischen den USA und Deutschland bleibt bestehen. In den USA notiert der Leitzins deutlich über der Inflation, eine drohende Rezession scheint abgewendet und Anleger bejubeln die Kursgewinne an den Aktienmärkten. Allerdings sind die Stimmungsindikatoren für die USA inzwischen so hoch, dass es schwer fällt, an weiter und nachhaltig steigende Kurse in den USA zu glauben.

dax In Deutschland notiert der Leitzins noch immer unter der Inflationsrate, die Bedrohung durch eine Rezession ist nach wie vor gegeben und Anleger blicken skeptisch auf die Kursgewinne.

Eines eint jedoch Anleger in den USA und hierzulande: Große Wetten geht man kaum ein. Mit Ausnahme der US-Fondsanleger, die ihre Investitionsquote nach oben geschraubt haben, bleiben jegliche Anlegergruppen zurückhaltend. Das Sommerloch möchte man ohne besonders große Risiken genießen.

So nahm die Polarisierung, die wir noch in den beiden Vorwochen verzeichnet haben, ab. Auch der Umstand, dass die Seitwärtsbewegung dieser Woche dadurch zustande kam, dass die Gewinner der Vormonate Federn ließen, während die anderen Aktien ein wenig aufholten, führt zu einer Beruhigung der Situation. Die Volatilität befindet sich auf niedrigem Niveau.

Zurücklehnen sollte man sich dennoch auch weiterhin nicht. Denn gerade die niedrige Volatilität, mit der sich viele Anleger in einer trügerischen Sicherheit wägen, birgt die Gefahr eines Impulses in die eine oder andere Richtung. Doch, anders als in den Vorwochen, dürfte ein solcher Richtungsimpuls bei der aktuellen Stimmungslage schnell wieder verpuffen, da nur wenige Anleger mit falschen Positionen zum Handeln gezwungen werden können.

Das Handelsvolumen ist in den Sommerwochen häufig sehr gering. Kursausbrüche in die eine oder andere Richtung werden häufig im Anschluss wieder egalisiert. Insofern spricht wenig gegen einen entspannten Sommer.

partystimmung In den USA ist das Sentiment zu optimistisch, so dass man dort eher über Verkäufe als über Käufe nachdenken sollte. In Deutschland hingegen gibt die große Skepsis weiterhin Raum für Kaufgelegenheiten. Doch die Stimmung in beiden Ländern hat ihre Gründe. Ich würde eher auf Kaufgelegenheiten in den USA warten, also auf eine schlechtere Stimmung, um von den dort rosigen Aussichten zu profitieren, als dass ich hierzulande trotz großer Skepsis eine überraschend positive Entwicklung der Wirtschaft erwarte.

Puh, kompliziert formuliert? Also: Die USA sind aktuell deutlich besser aufgestellt, daher würde ich mir Kaufgelegenheiten in den USA wünschen. Deutschland gibt zwar aus Sicht der Sentimentanalyse bereits Kaufsignale, doch die große Skepsis in Deutschland ist in meinen Augen berechtigt, da wir in der Inflationsbekämpfung deutlich hinter den USA und auch hinter der Inflationsentwicklung hinterher hinken.










4. Ausblick: Konsolidierung könnte anhalten



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Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen



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