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Heibel-Ticker 24/25 - Fußball-EM stimmt Anleger milde


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Heibel-Ticker Free Börsenbrief

- Einfach einen Tick besser -

19. Jahrgang - Ausgabe 25 (21.06.2024)




Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

1. Info-Kicker: Fußball-EM stimmt Anleger milde
2. So tickt die Börse: Kein Trend, Einzeltitel springen
  - KI und Nicht-KI
  - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
3. Sentiment: Risiko liegt auf der Unterseite
  -
4. Ausblick: Keine Angst vor Frankreich-Wahlen
5. Update beobachteter Werte
  Analyst bestätigt Margentheorie, Aktie +15%
  Hart am Wind
  Gründer ist ausgestiegen, Aktie springt an
  Richtung stimmt, Tempo nicht
6. Leserfragen
7. Übersicht HT-Portfolio
8. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
9. Mitgliedschaft verwalten



1. Info-Kicker: Fußball-EM stimmt Anleger milde



Liebe Börsenfreunde,

Na, wer hätte das gedacht: Nach nur zwei Spielen zählt Deutschland gemeinsam mit Spanien zum Favoriten für unsere Heim-EM. Das macht Lust auf mehr!

Nach den Turbulenzen der Vorwochen konnten Anleger in der abgelaufenen Woche ein wenig durchatmen: DAX und S&P 500 stiegen leicht an, die Nachrichtenlage war nach den turbulenten Folgen der Europawahl etwas ruhiger. In Kapitel 2 schaue ich auf die Inflationsentwicklung im laufenden Jahr sowie auf eine Reihe von Einzeltiteln, die in der abgelaufenen Woche aufgrund von unternehmensindividuellen Ereignissen teilweise Kurssprünge vollzogen.

Unsere Sentimentanalyse der vergangenen Woche wurde durch die Entwicklung an den Märkten bestätigt. In Kapitel 3 analysiere ich das Umfrageergebnis vom heutigen Freitag.

Im heutigen Ausblick in Kapitel 4 werfe ich einen Blick auf den bevorstehenden Sommer und auf die Wahlen in Frankreich.

Die Updates dieser Woche erstellte ich aufgrund von aktuellen Meldungen zu Dell und zu Nvidia. Zudem hat der Abgang eines Unternehmensgründers aus einer unserer Positionen zu einem Kurssprung geführt. Zuletzt habe ich mal wieder einen Blick auf Nynomic geworfen, eine Position, die ziemlich schläfrig im Depot schlummert.

Ein Heibel-Ticker Mitglied hat ein Problem auf hohem Niveau: Was, wenn die Nvidia-Position aufgrund der exorbitanten Kursgewinne der Aktie einen zu großen Anteil am Gesamtportfolio ausmacht? Meine Antwort darauf lesen Sie in Kapitel 6. Dort habe ich auch in einer zweiten Leserfrage kommentiert, was das Spekulieren auf die Indexaufnahme bestimmter Titel für Privatanleger bedeutet.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 7.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs




2. So tickt die Börse: Kein Trend, Einzeltitel springen



Bloomberg sammelt unzählige Daten an den Finanzmärkten und wertet diese auf manchmal abenteuerliche Weise aus. So wurde mir gestern eine Grafik gezeigt, in der die Abweichung von Wachstum und Inflation zu den Erwartungen angezeigt wird. Wenn das BIP-Wachstum der USA also so ausfiel wie erwartet, ist die Abweichung gleich Null. Ist das Wachstum höher, ist die Abweichung positiv, und umgekehrt. Selbiges für die Inflation.

BECO-Surprise-BIP-Inflation
Abbildung 1: Abweichung endgültiger Daten zur Erwartung

Quelle: Bloomberg

Die Grafik zeigt sehr schön, dass zum Jahresbeginn die Inflationsentwicklung im Rahmen der Erwartungen verlief. Es wurden bis zu sechs Zinssenkungen für 2024 erwartet. Auch das zunächst stabile Wachstum gab eine solche Erwartung her.

Seither hat die Inflation immer wieder negativ überrascht, fiel also höher aus als erwartet, wie an der orangenen Linie abzulesen ist. Nach einigen Monaten kommen dann seit Mai auch beim Wachstum des Bruttoinlandsproduktes der USA negative Überraschungen zutage, das Wachstum fällt niedriger aus als erwartet, wie die blaue Linie zeigt.

So ist aus sechs erwarteten Zinssenkungen nun eine zwei geworden. Zuletzt zeigt die Kurve der Inflationsüberraschung immerhin in die richtige Richtung: Die Fed hat den Leitzins auf hohem Niveau belassen (Zinsplateau statt -gipfel). Die negativen Überraschungen werden kleiner.

Damit werden weitere Anpassungen der Erwartung an die Anzahl der Zinssenkungen nun weniger wahrscheinlich.

Exkurs: In meinem Mathe Leistungskurs in der Schule hätte ich jetzt gefragt, ob wir hier über die dritte oder vierte Ableitung sprechen. Immerhin sprechen wir nicht über BIP-Wachstum und Inflation, wir sprechen auch nicht über die Änderung des BIP-Wachstums oder der Inflation, sondern wir sprechen über die Differenz der Änderung von BIP-Wachstum und Inflation zur erwarteten Änderung des BIP-Wachstums und der Inflation. Ich würde sagen: Dritte Ableitung :-).

In jedem Fall verringern sich die negativen Überraschungen und das deutet darauf hin, dass wir mit derzeit zwei erwarteten Leitzinssenkungen für 2024 vermutlich schon ziemlich nah an der Realität liegen werden.

KI und Nicht-KI



Die abgelaufene Woche war vergleichsweise ruhig. Der DAX hat einen kleinen Teil seines Verlustes aus der Vorwoche wieder gut gemacht (+1%), fand jedoch noch nicht in seinen Aufwärtstrend zurück. Es bleibt also spannend, ob der DAX noch vor dem Sommer seine Rallye wieder aufnimmt, oder ob wir im Sommer mit einer Konsolidierung der Gewinne der vergangenen Monate zu rechnen haben.

Wochengewinner im DAX kommen querbeet aus verschiedenen Branchen: Hensold +9%, Warte +12%, SAF Holland +17% und Hypoport +17%. Die Gewinner sind über verschiedene Branchen gestreut und überwiegend aufgrund von Unternehmensindividuellen Meldungen angesprungen.

Vielleicht können wir die Finanzbranche als Wochengewinner bezeichnen. Im DAX führen die Hannover Rück und die Deutsche Börse die Liste der Wochengewinner an und unterstreichen die gute Performance von Hypoport. Die EZB wird den Leitzins nun länger nicht mehr senken, was bei Anlegern Vertrauen erzeugt, dass die Inflation in Europa somit gut in den Griff bekommen werden kann. Das gestiegene Vertrauen in die EZB sorgt für sinkende Zinsen am langen Ende: Die Rendite von 10 Jahre und länger laufenden Anleihen ist gesunken, Hypothekenkredite (Hypoport) werden erschwinglich.

Gleichzeitig müssten Unternehmen, die Investitionsgüter anbieten, auch davon profitieren, dass die Finanzierungskosten von Investitionen rückläufig sind. Doch das Gegenteil ist der Fall: SMA Solar -31%, Carl Zeiss Meditech -24% und Aixtron -9%. Als Grund sehe ich die starke Zurückhaltung der Industrie bei neuen Investitionen. Die Angst vor einer Konjunkturschwäche wiegt schwerer als niedrige Finanzierungskosten.

Zu den Wochenverlierern gehören auch Solarunternehmen. SMA Solar hat seine Jahresprognose deutlich gesenkt, auch der US-Wettbewerber Endphase geriet dadurch unter Druck. Die rückläufigen Erwartungen sind eine Folge der Europawahlen: Der Rechtsruck dürfte nach sich ziehen, dass Fördermittel für grüne Energien nicht mehr so üppig verteilt werden.

In den USA hat Joe Biden die Förderung für die inländische Produktion von Solarzellen vereinfacht. Derzeit ist First Solar das einzige Unternehmen, das nennenswert davon profitieren dürfte. Dennoch geriet auch die Aktie von First Solar unter Druck.

Nach dem Kurssprung von vor zwei Wochen notiert die Aktie nach der Konsolidierung des Kurssprungs nun wieder auf einem fairen Niveau. Sollte die Aktie weiter ausverkauft werden, wird sie für ein Investment interessant.

Doch all das sind Einzelschicksale. Auf der Suche nach einem Trend werden wir erst fündig, wenn wir uns wieder der KI zuwenden. Diese Woche gab Elon Musk bekannt, dass Dell zu 50% einen KI-Supercomputer für sein KI-Unternehmen X.ai baut. Michael Dell bestätigte dies kurze Zeit später und die Aktie von Dell sprang zwischenzeitlich um 15% an.

Adobe ist wohl das erste Unternehmen, das mit KI-Anwendungen für Endkunden Geld verdient. Dies ging zumindest aus den Q-Zahlen hervor, die Ende vergangener Woche veröffentlicht wurden. Die Aktie von Adobe sprang diese Woche um 14% an und führt damit die Liste der Wochengewinner im S&P 500 an.

Nvidia sprang Anfang der Woche mit Hilfe der Meldungen von Adobe und Dell nochmals kräftig an und kletterte auf den Gipfel des Olymp: Mit 3,3 Billionen USD war Nvidia am Dienstag das weltweit wertvollste börsennotierte Unternehmen, Microsoft wurde vom Thron gestoßen.

Am Mittwoch blieben die US-Börsen geschlossen und am Donnerstag machte die Aktie Nvidia kehrt. Die einen diskutieren bereits das Ende der Nvidia-Rallye. Die anderen weisen auf den heutigen dreifachen Optionsverfallstag: Tripple Witch nennt man den letzten Verfallstag im Quartal, da zu diesem Termin Aktien-Optionen, Index-Optionen und Futures verfallen.

Im Vorfeld vor einem Tripple Witch Freitag kommt es häufig zu heftigen Kursbewegungen in beide Richtungen. Spekulanten müssen die Gegenpositionen zu ihren offenen Spekulationen bilden. Dieses Mal sind mehr spekulative Positionen offen denn je. Wir müssen uns wohl auf den Montag gedulden, um zu beurteilen, ob der gestrige Kursverlust von Nvidia die Trendwende ist, oder aber lediglich eine heftige Schwankung infolge der exzessiven Spekulation, die auf diese Aktie inzwischen im Markt ist.

Schauen wir uns mal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes an:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes




INDIZES 21.6., 18:26 Uhr Woche Δ Σ '24 Δ
DAX 18.164 0,9% 8,4%
S&P 500 5.475 1,1% 15,1%
Nikkei 38.596 -0,6% 15,3%
Shanghai A 3.496 -1,3% 12,1%
Euro/US-Dollar 1,07 -0,1% -3,3%
Euro/Yen 170,49 1,3% 9,4%
10-Jahres-US-Anleihe 4,26% 0,05 0,40
Umlaufrendite Dt 2,42% -0,02 0,39
Feinunze Gold $2.326 -0,1% 12,7%
Fass Brent Öl $85,40 3,1% 10,6%
Kupfer $9.858 0,6% 14,7%
Baltic Dry Shipping $1.984 2,2% -10,6%
Bitcoin $63.621 -2,5% 51,0%








3. Sentiment: Risiko liegt auf der Unterseite



Umfrage Die abgelaufene Woche wurde am Mittwoch durch einen US-Feiertag unterbrochen. Mit +1% im DAX wurde ein kleiner Teil der in der Vorwoche erlittenen Verluste ausgeglichen. Im S&P 500 wurde mit +1% erneut ein neues Allzeithoch erklommen.

Nachdem wir vor einer Woche infolge des Ausverkaufs in Europa, insbesondere in Frankreich, eine extrem niedergeschlagene Stimmung unter den Anlegern messen konnten, hat sich diese Niedergeschlagenheit inzwischen wieder verflüchtigt. Das Sentiment ist auf einen Wert von nur noch -0,4% geklettert und spiegelt eine neutrale Stimmung unter den Anlegern wider.

Auch die Verunsicherung der Vorwoche ist verflogen, der Wert von nur noch -0,4% zeigt auch hier fast schon wieder eine neutrale Selbstzufriedenheit an.

Doch die Zukunftserwartung bleibt mit einem Wert von +2,0% moderat bullisch. Nachdem vor einer Woche die Investitionsbereitschaft mit +2,5% auf den höchsten Stand seit Mitte Januar geklettert war, haben sich Anleger in den vergangenen Tagen offensichtlich mit Aktien eingedeckt. Heute ist die Investitionsbereitschaft trotz der nach wie vor moderat bullischen Zukunftserwartung auf nur noch +0,6% zurückgefallen.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger zeigt mit +7,5% eine starke Nachfrage nach spekulativen Long-Positionen. Auch hier zeigt sich die bullische Erwartungshaltung der Anleger.

Das Put/Call-Verhältnis sowohl an der Eurex als auch an der CBOE, zeigen ebenfalls eine angestiegene Nachfrage nach Call-Optionen an. Sowohl institutionelle Anleger in Deutschland als auch US-Anleger setzen also auf eine baldige Fortsetzung der Rallye.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager verbleibt mit einem Wert von 85% auf hohem Niveau.

Die Bulle/Bär-Differenz stieg leicht auf 22%punkte an. Im Vergleich zur Vorwoche blieb das Bullenlager unverändert dominant bei 44%, das Bärenlager verlor jedoch ein paar Bären an das neutrale Lager und beherbergt nun nur noch 22%.

Der technische Angst und Gier Indikator notiert bei 42 und zeigt damit moderate Angst an.

Interpretation



Neutral Trotz der durchaus bullischen Positionierung der Anleger am Optionsmarkt würde ich die Stimmung als neutral bezeichnen. Denn die Cashquote unserer parallel laufenden animusX-Umfrage stieg an. Damit bleiben Anleger handlungsfähig, sollten die Kurse nochmals bröckeln.

Grundsätzlich zeigt sich jedoch, dass wir mit unserer Interpretation vor einer Woche richtig lagen: Der Ausverkauf nach den Europawahlen erzeugte keine Angst und Panik, sondern wurde gelassen hingenommen und teilweise zum Eindecken der Absicherungspositionen, teilweise zum Kaufen neuer Aktienpositionen genutzt. Dem dadurch erzeugten Kursanstieg gaben wir vor einer Woche schlechte Noten in Sachen Durchhaltevermögen, vielmehr dürfte es sich nur um eine technische Gegenreaktion handeln.

Es müssten die gleichen Aktien sein, mit denen die Rallye wieder aufgenommen wird: KI-Unternehmen ziehen schon seit Monaten die breiten Aktienindizes mit nach oben. Für einen Wechsel der Favoriten war der Ausverkauf der vergangenen Woche zu zaghaft. Vielmehr bleiben viele Anleger in ihren Hightech Titeln investiert und warten ab, ob's weitergeht, oder nicht.

Ich würde die Situation durchaus als gefährlich bezeichnen: Nicht, weil KI-Aktien zu hoch bewertet sind, sondern weil die exorbitanten Kursgewinne der vergangenen Monate immer mal eine Konsolidierung benötigen. Je kürzer die Konsolidierung, desto weniger Energie dürfte die sich dann fortsetzende Rallye haben.

So deutet sowohl der Kursverlauf der vergangenen Tage als auch unsere Stimmungsanalyse vorerst auf weiterhin eher seitwärts laufende Kurse. Ein Ausbruch nach oben dürfte kurzatmig sein. Ein Durchrutschen nach unten hingegen könnte an Dynamik gewinnen, wenn die KI-Aktien ihre Führungsrolle nicht mehr wahrnehmen können.

Wir laufen auf den Sommer zu. Eine akute Schieflage der Positionierung unter den Anlegern können wir aus der Sentimentanalyse derzeit nicht ablesen. Vielleicht passiert in der kommenden Woche erneut nur sehr wenig.










4. Ausblick: Keine Angst vor Frankreich-Wahlen



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7. Übersicht HT-Portfolio



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Quellen:
Kurse: Bloomberg, Deutsche Kurse von comdirect.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Bloomberg, Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag



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