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IBM: Das macht dem Konzern zu schaffen…


IBM kann den Umsatzschwund nicht aufhalten. Die Umsätze sanken das 16. Quartal in Folge. Mit 18,68 Mrd $ erwirtschaftete der weltweit größte IT-Dienstleister im 1. Quartal 4,6% weniger als vor einem Jahr.

Zu schaffen machen dem Konzern der starke Dollar und die Kundenzurückhaltung bei ITAusgaben. IBM erzielt mehr als die Hälfte seiner Gesamterlöse im Ausland. Unterm Strich sank der Gewinn von 2,33 auf 2,01 Mrd $. Auch der Konzernumbau zahlt sich bislang nicht aus. IBM versucht ähnlich wie seine Rivalen Oracle und Microsoft, sich im CloudGeschäft stärker aufzustellen, um damit im Wandel der Branche Schritt zu halten. Unter der Vorstandschefin trennt sich IBM daher seit längerem von weniger lukrativen HardwareSparten. Gewinnträchtigere Geschäfte wie Sicherheitssoftware und Cloud-Angebote zur Auslagerung von Computerdiensten ins Inter

net sollen dagegen ausgebaut werden. Der Cloud-Umsatz kletterte zwar um 34%. Das reichte aber nicht aus, um die Rückgänge von gut 4% beziehungsweise 22% bei Dienstleistungen und im Hardware-Geschäft auszugleichen. Konkurrenten wie SAP schlagen sich besser, auch wenn das Cloud-Geschäft nicht mehr so stürmisch wächst wie früher. Die Geschäfte laufen alles andere als rund. Sorgen bereiten nicht nur die Hardware-Aktivitäten, sondern auch die schrumpfenden Erlöse in den Schwellenländern. An dem Ausblick für das Gesamtjahr hielt IBM fest. Der Konzern peilt einen bereinigten Gewinn je Aktie von mindestens 13,50 $ an. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Source: Robert Sasse

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