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IBM: Diese Dinge machen Hoffnung


Liebe Leser,

der IT-Konzern IBM hat das siebzehnte Quartal in Folge einen schrumpfenden Umsatz verzeichnen müssen, dennoch besteht Grund zur Hoffnung.

Wie der Computerriese mitteilte, fielen die Umsätze zwischen April und Juni um etwa 3 Prozent auf 20,3 Mrd. Dollar (umgerechnet 18,35 Mrd. Euro). Damit wurde das fünfte Jahr in Folge mit sinkenden Umsätzen eingeläutet. Unter dem Strich stand ein Konzerngewinn von 2,5 Mrd. Dollar (umgerechnet 2,26 Mrd. Euro) zu Buche, was einem Rückgang von rund 27 Prozent entspricht.

Die Hoffnung gründet sich auf ausgewählte Geschäftseinheiten, mit denen IBM die Zukunft bestreiten möchte. Allein mit den konventionellen Hard- und Softwaregeschäften kann der einstige Computerpionier nicht mehr das große Geld erwirtschaften. Daher findet im Konzern eine grundlegende Neuausrichtung auf Geschäftsfelder mit Zukunfts- und Wachstumspotenzial statt. Beispielsweise konnte im Geschäft mit Cloud-Diensten ein Umsatzwachstum von 30 Prozent erzielt werden. Insgesamt wurde mit zukunftsweisenden Angeboten ein Umsatzanstieg von 12 Prozent auf 8,3 Mrd. Dollar eingefahren. Neben Cloud-Computing fallen unter anderem künstliche Intelligenz, Datenanalyse und das Internet der Dinge in diesen Unternehmensbereich. Auch in der Sparte mit IT-Sicherheitssoftware und Analysediensten konnte IBM erstmals seit mehr als einem Jahr ein Umsatzplus verbuchen. Hier ging es um 3,5 Prozent auf 4,7 Mrd. Dollar nach oben.

Der Konzern will seine Ziele indes nicht allein durch organisches Wachstum erreichen, sondern auch mit Zukäufen in die Erfolgsspur zurückfinden. So wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt elf Übernahmen mit einem Gesamtvolumen von 5,4 Mrd. Dollar über die Bühne gebracht.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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