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Immer mehr Spannung bei MBB. Dank Elektro-Mobilität...


▸ Kissigs Kolumne vom 17. Mai 2016, Aktien Magazin 13/2016 

Der deutsche Beteiligungskonzern MBB SE steht heute bereits zum zweiten Mal im Fokus meiner Kolumne. Nachdem ich dem Unternehmen Ende November attestiert hatte, erfolgreich nach den Perlen des deutschen Mittelstands zu tauchen, scheint der Kursverlauf von 24 Euro auf inzwischen 30 Euro meine Einschätzung zu bestätigen. Ich möchte daher heute darauf eingehen, ob MBB auf diesem Niveau noch weitere Chancen bietet und wie sich die neue Beteiligung, die Aumann-Gruppe, in den Konzern einfügt und weshalb MBB-Chef Christof Nesemeier sie als „vermutlich besten Kauf der Unternehmensgeschichte“ bezeichnet. Und ob er damit Recht behalten könnte.

Die MBB SE agiert seit ihrer Gründung 1995 als ein mittelständischer Beteiligungskonzern - und ist ein Familienunternehmen im besten Sinne, denn die beiden Gründer, CEO Christof Nesemeier und Verwaltungsratschef Gert-Maria Freimuth halten gemeinsam rund 71 Prozent der Aktien. MBB kauft Unternehmen, um diese innerhalb des Konzerns zu entwickeln und ihre Potenziale zu heben. Ein gewinnträchtiger Weiterverkauf der Töchter steht nicht zuvorderst auf der Agenda.

Viele hübsche Töchter
Das MBB-Beteiligungsportfolio

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