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In Hamburg sagt man Tschüss - Softing weiß nicht (mehr) zu überzeugen


Beim Anbieter von Messtechnikgeräten Softing haben Anleger in letzter Zeit viel Geduld aufbringen müssen und die hat sich - wieder einmal - nicht ausgezahlt.

Ich habe Softing vor knapp anderthalb Jahren auf meine Empfehlungsliste gesetzt, weil ich der Meinung war, CEO Trier würde mit der großen Übernahme von OLDI in den USA der große Wurf gelingen und Softing nach einer überschaubaren Übergangszeit noch besser in die Spur zurückbringen. Mehrmals konnte er seine vollmundigen Versprechen nicht einhalten und hat erneut enttäuscht. Dazu nimmt er nicht konkret Stellung, vielmehr variiert er in seinen Geschäftsberichten die Formulierungen, um gerade nicht zu lügen und dennoch sein Versagen nicht offen zugeben zu müssen. Anfangs versprach er für 2016 eine "deutlichen" Steigerungen bei Umsatz und EBIT, diese wurden im Jahresverlauf dann zu "moderaten Zuwächsen", nachdem erst die angekündigten weiteren Übernahmen verschoben werden mussten und CEO Trier uns Anleger auf das zweite Halbjahr vertröstete, wo die Geschäfte bei OLDI saisonal angeblich viel besser laufen würden.

Und nun hat Trier die 2016er Zahlen vorgelegt und seine eigenen, gestutzten Prognosen erreicht. Am untersten Rand, gerade mal ...

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