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K+S: Von einem wirklichen Neuanfang kann man da nicht reden


Lieber Leser,

am Mittwoch gab K+S bekannt, wer dem designierten Vorstandsvorsitzenden Dr. Burkhard Lohr auf dem vakanten Posten des Finanzchefs nachfolgen wird, sobald Lohr das Erbe von Norbert Steiner antritt. Es handelt sich um den 41-jährigen Thorsten Boeckers, der momentan noch die Abteilung Investor Relations leitet. K+S setzt also auf eine interne Lösung. Von einem wirklichen Neuanfang kann man da nicht reden.

Stühlerücken beginnt im kommenden Mai

Das Stühlerücken beginnt am 12. Mai 2017, wenn der Vertrag des jetzigen K+S-Chefs Norbert Steiner ausläuft. Norbert Steiner saß 16 Jahre im Vorstand des Düngemittelkonzerns und bekleidete seit 2007 das Amt des Vorstandsvorsitzenden. Seine Bilanz fällt aus Anlegersicht durchwachsen aus. Unter seiner Führung erlebte K+S zwar zwischen 2007 und 2013 die stärkste Phase der Konzerngeschichte. Seinerzeit notierte die Aktie dauerhaft jenseits von 30, 40 oder gar 50 Euro. Doch danach fiel die Aktie wieder auf ihr Ausgangsniveau zurück.

Ausgewiesener Kapitalmarktexperte

Vorteil für seinen Nachfolger: Er kann also quasi wieder bei Null beginnen und muss sich nicht ständig an den Erfolgen seines Vorgängers messen lassen. Er wird zudem einen Finanzchef an seiner Seite wissen, für den der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Ralf Bethke voll des Lobes war: „Wir freuen uns, mit Herrn Thorsten Boeckers einer Führungspersönlichkeit aus den eigenen Reihen und ausgewiesenen Kapitalmarktexperten mit vielseitiger Erfahrung diese Aufgabe übertragen zu können.“

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

K+S AG Aktie

11,75 €
-0,38 %
Die K+S AG Aktie notiert heute etwas tiefer, mit einem Rückgang von -0,38 %.

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