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K+S und Co. warten noch immer auf höhere Kalipreise


Liebe Leser,

die Situation von K+S ist und bleibt ein Trauerspiel. Lange Zeit sah es für die nähere Zukunft des Förderers von Salz und Düngemittel gut aus. Die Geschäftszahlen konnten überzeugen und die neue Legacy-Mine in Kanada schien zu einem großen Erfolg zu werden. Dann aber kam der große Absturz. Unfälle in Kanada führten zu einer Verschiebung der Förderung von rund 1,5 Jahren. Viel schwerer wiegt aber der Kali-Preis, der auf einem rekordverdächtig niedrigen Niveau markiert und damit die Ergebnisse von K+S nachhaltig belastet. Fast ohne eigenes Verschulden ist K+S in eine Abwärtsspirale geraten, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt.

Wann es mit dem Kalipreis endlich wieder bergauf geht, ist immer noch nicht abzusehen. Zwar sprechen einige Experten schon von einer baldigen Trendwende, bis diese an den Märkten ankommt, dürfte aber noch einige Zeit ins Land ziehen. Neue Impulse könnte die Fusion der Konkurrenten Potash und Agrium liefern. Der daraus entstehende Megakonzern hätte deutlich mehr Möglichkeiten, um den Anstieg von Kali voranzutreiben. Für Anleger werden die nächsten Wochen bei K+S in jedem Fall interessant sein, auch wenn sich für jetzt eine Positionierung an der Seitenlinie anbietet.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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