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KTG Energie: Wie die Mutter, so die Tochter!


Lieber Leser,

nach der Insolvenz des Agrarunternehmens KTG Agrar hat nun auch das Tochterunternehmen KTG Energie die eigene Zahlungsunfähigkeit eingestehen müssen. Beim Amtsgericht Neuruppin wurde aus diesem Grund ein Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt. Hierbei will der Vorstand einen zukunftsfähigen Sanierungsplan entwickeln. Das operative Geschäft soll bis auf weiteres fortgesetzt werden, hieß es von Seiten des Unternehmens. An insgesamt 21 Standorten in Deutschlands betreibt KTG Energie eigenem Bekunden nach Biogasanlagen. Hierzulande ist das Unternehmen der drittgrößte Produzent von erneuerbaren Energien.

Im Juli hatte KTG Agrar seinerseits das Insolvenzverfahren eröffnet, nachdem eine fällige Zinszahlung in Höhe von 18 Mio. Euro für eine laufende Anleihe nicht bedient werden konnte. In den Wochen danach kamen einige Ungereimtheiten ans Licht. So hat der Konzern seine Anleger hinsichtlich des Ernteertrages und der eigenen Ländereien getäuscht. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass das Bremer Stiftungsunternehmen Gustav Zech KTG Agrar übernehmen wird. Auch die Mehrheitsbeteiligung an KTG Energie von 50,06 Prozent wanderte an den neuen Besitzer. Hierdurch wuchs zunächst die Hoffnung, dass die Energietochter wieder zu neuem Leben erweckt werden könne, doch schon bald danach mehrten sich auch hier die Gerüchte über eine bevorstehende Insolvenz.

An der Börse schlitterte der Titel von KTG Energie kräftig in den Abgrund. Mit Einbußen von 40 Prozent ging es für die Aktie auf etwa 1 Euro nach unten.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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