KUKA: Roboterhersteller-Übernahme verhindert?

Es wird ungemütlich in der Übernahmeschlacht um den Augsburger Roboterhersteller KUKA.

Während Vorstandschef Till Reuter sich auf der Hauptversammlung positiv äußerte über das Übernahmeangebot der chinesischen Midea-Gruppe, die bereits mit 13,5 % an KUKA beteiligt ist, reagierte der zweite Hauptaktionär Voith pikiert. Voith-Vorstandsvorsitzender Hunter Lienhard kommentierte dies laut der „Stuttgarter Nachrichten“ mit folgenden Worten: „Es war für uns überraschend, es ist für mich auch erstaunlich, wie auf dieses Angebot geantwortet wird. Wie er jetzt schon positive Äußerungen machen kann, verstehe ich nicht.“ Dies meiner Meinung nach eine gänzlich unverblümte und vergleichsweise harsche Kritik unter Kollegen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse