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KUKA: Starke Zahlen


Liebe Leser,

erfreulich: Die KUKA AG hat im zweiten Quartal vorläufigen Zahlen zufolge einen Auftragseingang von rund 890 Mio. Euro erzielt. Das liege deutlich über den eigenen Erwartungen, teilte der Maschinenbauer mit. Doch gleichzeitig wird auf Sonderkosten hingewiesen, die das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr belasten werden. Konkret: Es wird auf Beratungskosten im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot einer Tochter der Midea Group verwiesen, zudem auf Kosten für Aktienprogramme für die Mitarbeiter. Diese Kosten sollen das Ebit (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) im laufenden Geschäftsjahr um rund 30 Mio. Euro belasten. Die Berater und Mitarbeiter, die von den Aktienprogrammen profitieren, dürfte das freuen. Die Aktionäre weniger. Von diesen 30 Mio. Euro sollen rund 21 Mio. Euro zum 30. Juni 2016 zu berücksichtigen sein. Und das Gesamtjahr? Da sieht das Management Umsätze in Höhe von mehr als 3,0 Mrd. Euro. Die Ebit-Marge soll bei über 5,5% liegen – allerdings vor Sonderkosten. Mein persönliches Fazit: Operativ läuft es bei KUKA offensichtlich gut (siehe Auftragseingang) – was wichtiger ist als einmalige Sonderkosten (sofern diese einmalig bleiben).

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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