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KUKA: Verhindert Großaktionär Voith die Übernahme?


Bei der Übernahmeschlacht um den Augsburger Roboterhersteller KUKA kommt es nun zum offenen Konflikt. Der KUKA-Vorstandsboss Till Reuter hatte sich auf der Hauptversammlung lobend über das Übernahmeangebot der chinesischen Midea-Gruppe geäußert, die bereits mit 13,5 % an KUKA beteiligt ist. Doch Reuter war offensichtlich ohne Rücksprache mit dem zweiten Hauptaktionär Voith vorgeprescht. Der schwäbische Industriekonzern, der immerhin 25,1 % der Anteile an KUKA hält, reagierte mehr als nur pikiert.

Harsche Kritik

Der Voith-Vorstandsvorsitzende Hunter Lienhard kommentierte Reuters Rede laut der „Stuttgarter Nachrichten“ mit folgenden Worten: „Es war für uns überraschend, es ist für mich auch erstaunlich, wie auf dieses Angebot geantwortet wird. Wie er jetzt schon positive Äußerungen machen kann, verstehe ich nicht.“ Da Manager untereinander normalerweise „durch die Blume“ kommunizieren, ist dies meiner Meinung nach eine gänzlich unverblümte und vergleichsweise harsche Kritik unter Kollegen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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