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KUKA eröffnet sich ein Markt mit gewaltigem Wachstumspotenzial!


Liebe Leser,

die Übernahme durch den chinesischen Hersteller von Haushaltsgeräten Midea ist in trockenen Tüchern. Nach Deutschland und der EU haben Ende Dezember auch die US-Behörden zugestimmt, nachdem KUKA und Midea zugesagt haben, das militärisch bedeutende US-Geschäft mit der Flugzeugindustrie zu verkaufen. Allerdings plant Midea weder einen Beherrschungsvertrag noch ein Delisting von der Börse. Im Gegenteil: Midea will den Streubesitz mittelfristig wieder auf 50 bis 55% erhöhen.

Sondereffekte führten zwar zu einem Gewinnsprung

Für KUKA eröffnet sich jetzt ein Markt mit gewaltigem Wachstumspotenzial. Denn in China besteht noch hoher Bedarf an Automation und Robotern in der Produktion. Ein neues Geschäftsfeld wird daneben der Serviceroboter im Haushalt. Ursprünglich hatte KUKA geplant, den Umsatz bis 2020 auf 4 bis 4,5 Mrd € zu steigern und das China-Geschäft auf 1Mrd € zu verdoppeln.

Diese Ziele könnten jetzt früher erreicht werden. Aufgrund der Übernahme sind die Zahlen für die ersten 9 Monate etwas in den Hintergrund gerückt. Sondereffekte führten zwar zu einem Gewinnsprung, Umsatz und operatives Ergebnis gingen jedoch zurück. Verantwortlich waren der Verkauf von Tochtergesellschaften sowie Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme durch Midea. Die Jahresprognose wurde im Wesentlichen bestätigt.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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