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Kissigs Kloogschieterei: Der S&P 500 Index dürfte der beste Index sein in der Corona-Krise - und darüber hinaus erst recht...


Die Corona-Pandemie trifft die Weltwirtschaft mit voller Wucht, der Shutdown der Volkswirtschaften lässt die Konjunkturerwartungen abstürzen und die Arbeitslosenzahlen in die Höhe schnellen. Die Notenbanken und die Regierungen fluten die Märkte mit Geld und Direktsubventionen fließen an Unternehmen und Bürger.

Während die Wirtschaft gerade noch Fahrt aufnimmt auf ihrem Abrutsch, haben sich die Börsenindizes von ihren (zwischenzeitlichen?) Tiefstständen kräftig erholt und liegen seitdem 20% oder 30% im Plus. Viele Marktteilnehmer wurden davon auf dem falschen Fuß erwischt und sie trauern den vermeintlich günstigen Einstiegskursen von vor drei Wochen hinterher. Auch das ist eine Art des Ankereffekts. Andererseits trauen sie der Erholung (noch) nicht über den Weg, denn wenn die Nachrichten doch so schlecht sind und noch schlechter zu werden drohen, dann müssen doch auch die Kurse weiter abstützen, oder? Die Antwort darauf wusste schon Börsenaltmeister André Kostolany, als er süffisant anmerkte: quot;An der Börse ist alles möglich. Auch das Gegenteilquot;.

Doch auch wir also nur wissen, dass wir nicht wissen, wie sich die Börsenkurse entwickeln werden, sollte uns das nicht daran hindern, unsere Schlüsse aus der aktuellen Entwicklung zu ...

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