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Kissigs Kloogschieterei: Kurze Gedankenspiele über die Reform der DAX-Familie, das Non-Event der US-Notenbanksitzung und natürlich wieder mal den China-Crackdown


Die Börsen standen in der letzten Woche ganz im Bann der US-Notenbank, doch am Ende verkündete Jerome Powell nur, was ohnehin erwartet worden war: die FED könnte bereits Ende 2021 damit beginnen, ihre Anleihekäufe etwas zu reduzieren, aber das sei keinesfalls ein Signal für bald steigende Zinssätze. Das Wiederaufflammen des Infektionsgeschehens bremse Konjunktur und Arbeitsmarkt und damit auch inflationäre Tendenzen. Und auch die weiter zunehmenden Unterbrechungen der globalen Lieferketten würden sich bremsend auf die Wirtschaftsleistung auswirken, wenngleich hier Preiserhöhungen zu verzeichnen wären. Woraus insgesamt abzuleiten ist, dass die FED die US-Konjunktur weit entfernt sieht von einer Überhitzung und deshalb eher beobachten als handeln will. Also alles beim Alten?

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