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Kissigs Kloogschieterei: Kurze Gedankenspiele zur anstehenden Evergrande-Pleite, Chinas Kryptoverbot, der US-Notenbankpolitik und Ken Fishers Vorfreude auf ein Ende des Quantitative Easing sowie der unerwartet spannenden Bundestagswahl


Am Montag ereilte die Börsen ein quot;Schwarzer Montagquot; und die Kurse brachen auf breiter Front massiv ein. Der September schien seinem – zu Unrecht – schlechten Ruf gerecht werden zu wollen und pulverisierte innerhalb weniger Stunden sämtliche vorherigen Kursgewinne. Doch schon am Dienstag erfolgte der Umschwung und die Kunde vom quot;Turnaround Tuesdayquot; machte die Runde. Auch das haben wir in den letzten Monaten und Jahren öfter erlebt: auf einen schwachen Wochenauftakt erfolgt am Tag danach eine deutliche Gegenbewegung. Am Ende gingen die Börsenindizes weitgehend unverändert aus der Woche, obwohl einzelne Aktien größere Kurskapriolen hinter sich hatten.

Der größte Gewinner der Vorwoche ist dann auch der VDAX, der die Volatilität misst. Er geht mit einem Plus von knapp 7 Prozent aus der Woche, hatte allerdings am Montag in der Spitze auch schon an die 40 Prozent vorne gelegen. Und die Volatilität dürfte ebenso hoch bleiben wie die Nervosität an den Märkten.

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