Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Kissigs Portfoliocheck: Druckenmiller setzt (fast) nur noch auf Digital Leaders. Trotzdem ging (fast) alles schief…


In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

Bei meinem 93. Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.

Druckenmiller fährt einen fokussierten Investmentstil mit nur einigen wenigen, ausgesuchten Werten. Auch im 1. Quartal 2020 hat Druckenmiller sein stark fokussiertes Portfolio wieder stark umgekrempelt und kam auf eine Turnoverrate von 38%; das ist selbst für seine Verhältnisse viel und den Umschichtungen wegen der Corona-Auswirkungen geschuldet. Dabei hat er eine ganze Reihe von Positionen abgestoßen und unter den 46 Werten finden sich acht neue.

Fast alle Corona-Opfer hat Druckenmiller aussortiert ...

Den vollständigen Artikel lesen

Like: 0
Teilen

Kommentare