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Konzentration statt Diversifikation


An der Frage, ob man eher auf wenige, sorgfältig ausgewählte Investments setzen sollte, oder eher auf einen breiten Strauß von Anlagen, scheiden sich seit jeher die Geister. Wenn man nicht davon überzeugt ist, selbst die besten Unternehmen auswählen zu können, sollte man sein Geld lieber in Investmentfonds oder ETFs anlegen, anstatt in Einzelwerte zu investieren.

Pro Diversifikation
Eine breitere Streuung über mehrere Werte und Assetklassen (Aktien, Anleihen, Edelmetalle, Rohstoffe, Immobilien) streut das Risiko, das allen Anlegen innewohnt. Es verteilt die Volatilität einzelner Anlagen, weil deren Ausschläge sich dann nicht so stark auswirken, als wenn man nur wenige Werte im Depot hat. Risikostreuung ist per se eine solide Basis bei Investitionsentscheidungen.

Ein zu breit gestreutes Portfolio, bei dem einzelne Werte jeweils max. 5 Prozent des Gesamtbestands ausmachen, ist letztlich ein eigener Fonds im Kleinen.

Pro Konzentration
Andererseits verwässern zu viele Werte auch die mögliche außergewöhnliche Performance, wenn man mit seiner Auswahl eigentlich genau das richtige Unternehmen gefunden hat und der Wert an der Börse entsprechend gestiegen ist. Ist er im Depot dann allerdings nur einer von vielen und ...

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