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Kostenüberprüfung macht das Little Eva Projekt von Altona Mining noch interessanter


Altona Mining hat ihre im Jahr 2012 angefertigte Machbarkeitsstudie für das australische Little Eva Projekt einer Prüfung unterzogen, worauf das Unternehmen auf die veränderten Marktbedingungen reagierte. Beauftragt mit der Studie wurde die Firma GR Engineering Services Limited ('GRES') und wie bereits vermutet, fiel die neue Studie bedeutend besser aus als die ältere aus dem Jahr 2012.

Der Nettobarwert ('NPV') konnte von 252 Mio. AUD um 37 % auf 346 Mio. AUD gesteigert werden und der interne Zinsfluss ('IRR') wurde von 22 % auf 29 % erhöht. Die Kapitalkosten, konnten dank der makroökonomisch günstigeren Bedingungen von 320 Mio. AUD um 8 % auf 294 Mio. AUD (umgerechnet ca. 262 Mio. USD) gesenkt werden und die Amortisationszeit sinkt auf nur noch 3 Jahre. Das EBITDA wurde mit durchschnittlichen 117 Mio. AUD pro Jahr berechnet und die C1 Betriebskosten sollen laut der Studie innerhalb der ersten 5 Jahre bei 1,65 USD pro Pfund Kupfer und die all-in Betriebskosten bei 1,96 USD pro Pfund Kupfer liegen.

Little Eva umfasst eine große Tagebaumine und drei weitere, kleinere Satellitenlagerstätten. Es sollen 7 Mio. Tonnen Erz pro Jahr gefördert und daraus rund 150.000 Tonnen Kupfergoldkonzentrat p.a produziert werden. Der Kupferanteil liegt bei etwa 38.800 Tonnen Kupfer und der Goldanteil bei 17.200 Tonnen Gold pro Jahr. Die Lebensdauer wird derzeit mit 11 Jahren berechnet. Der Genehmigungsprozess für das Projekt ist größtenteils abgeschlossen und die Umweltgenehmigung sowie Abbaulizenzen liegen ebenfalls schon vor. Weitere Arbeiten wie die Überarbeitung des Umweltmanagementplan, die Einreichung des Betriebsplans und andere nötige Schritte vor der Entwicklung wurden erst einmal zurückgestellt, bis die Finanzierungsfragen des Projekts geklärt sind.

Altona Managing Director, Dr. Alistair Cowden sagte:

“Wir sind hocherfreut über die Ergebnisse der 'GRES' Kostenüberprüfung. Ein Anstieg des 'NPV' um 37% (von 252 Mio. AUD auf 346 Mio. AUD) hilft uns enorm bei der Partnersuche und einer Finanzierungslösung für das Projekt und versetzt Altona in die Lage, starke Agumente für dieses tolle Grundstück zu liefern. Es gibt wenig große finanziell robuste Kupferprojekte die sowohl schon genehmigt sind, als auch in einer perfekten Jurisdiktion liegen. Little Eva ist ein solches Projekt und obendrein eines mit einer sehr wettbewerbsfähigen Kapitalkostenstruktur für die geplante Jahresproduktion.“

>>> Die vollständige Unternehmensmeldung finden Sie hier. <<<

 

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte


 

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