Kryptowährungen: Einfacher Handel mit Skrill
Kryptowährungen: Soll man noch investieren?
Bitcoin erlebte sein erstes Rekordhoch bereits 2015, als der Wert der digitalen Münze in ungeahnte Höhen schoss. Auch andere Kryptowährungen erlebten einen ähnlichen Boom und Anleger durften sich über große Erfolge freuen. Seither haben viele der Coins mit starken Kursschwankungen zu kämpfen, der hohe Wert von 2015 blieb lange unerreicht. Daher fragten sich immer mehr Menschen, ob das Anlegen in Bitcoin und Co. überhaupt noch sinnvoll ist. Nach der Halbierung von Bitcoin, die ca. alle vier Jahre stattfindet, konnte allerdings erneut ein großer Anstieg vernommen werden. Wer Ende 2020 in Bitcoin investierte, konnte sein Geld beinahe vervierfachen. Und auch andere Kryptowährungen profitierten von dem Phänomen, denn plötzlich stieg das Interesse an den dezentralisierten Währungen wieder an. Ob man heute noch investieren soll oder nicht, ist ein komplizierte Frage, die sich nicht ohne ein gewisses Risiko beantworten lässt. Prognosen zufolge ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich einige Kryptowährungen bis Jahresende erneut in ihrem Wert verdoppeln könnten. Ob dies allerdings wirklich zutrifft, kann niemand vorhersagen. Die Volatilität der meisten Kryptowährungen birgt immer ein gewisses Risiko für Investoren, bringt allerdings auch die hohen Renditen mit sich, wenn man Glück hat. Klar ist also, Kryptowährungen sind eine spannende Investitionsmöglichkeit, allerdings sollte man dafür nur Summen investieren, die man im schlimmsten Fall auch verschmerzen kann.
Krypto-Handel mit Skrill
Das e-Wallet von Skrill ist ein direkter Konkurrent zu PayPal und Co. und bietet viele ähnliche Funktionen. Um ein Konto bei Skrill zu eröffnen, muss der Account mit einem regulären Bankkonto verbunden werden, danach können User nur mit Eingabe ihrer E-Mail-Adresse bezahlen. Dies hat den Vorteil, dass bei Kaufabschlüssen keine sensiblen Kontodaten an Verkäufer weitergegeben werden müssen. Sollte es sich bei dem Händler um eine unseriöse Website handeln, kann der Betreiber die Daten also nicht weiterverwenden. Um mit Skrill bezahlen zu können, muss der Zahlungsanbieter als Bezahloption akzeptiert werden. Dabei hat Skrill einen gewissen Nachteil gegenüber PayPal, da das Unternehmen derzeit noch deutlich weniger Partnerschaften mit Online Shops hat. Stattdessen hat sich Skrill auf eine spezielle Nische fokussiert und ist vor allem im Bereich iGaming weit verbreitet. Slotspiele auf Plattformen wie PokerStars Vegas sind extrem populär geworden. Wer auf der Website mit Skrill bezahlt, kann die Funktion der Sofortzahlung nutzen und direkt mit dem Spielen beginnen. Auch Auszahlungen werden sofort durchgeführt.
Eine relativ neue Funktion von Skrill macht den Online Finanzdienstleister nun noch attraktiver. Mit dem e-Wallet können nun direkt auf der Website Kryptowährungen gekauft und verkauft werden. Dazu zahlen Interessenten einfach den gewünschten Betrag in einer Fiatwährung ein und können damit direkt auf Skrill einkaufen. Zur Wahl steht eine Vielzahl an Kryptowährungen, die sowohl eingekauft, als auch verkauft werden können. Der Umtausch geschieht sofort, nach wenigen Sekunden erhalten die Käufer ihr neues Saldo in der Kryptowährung auf ihrem Konto. Derzeit kann mit den Kryptowährungen selbst noch nicht bezahlt werden. Dies liegt daran, dass nur wenige Plattformen Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel annehmen. Allerdings scheint sich die Lage gerade zu ändern, denn z. B. auf der Reiseplattforme Expedia können Hotels und Flüge bereits mit Bitcoin beglichen werden. Sollte diese Zahlungsoption verbreiteter werden, könnte bei Skrill auch eine Bezahlfunktion mit Kryptowährungen hinzugefügt werden.
Der Handel mit Kryptowährungen war noch nie so einfach. Mit einem e-Wallet wie Skrill kann ein Guthaben von dem eigenen Bankkonto überwiesen werden, danach dauert der Kauf von Bitcoin, Ethereum und Co. nur noch wenige Sekunden. Möchte man seine Anlage in Kryptowährungen wieder verkaufen, klappt dies ebenfalls über die Plattform.
