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Kuka: Wie heikel ist die Lage wirklich?


Großaktionär Voith steht mit seiner Kritik beileibe nicht alleine da. Der chinesische Übernahmeversuch hat zu einem regelrechten Aufschrei bei Politikern und Medien geführt. Dies sei der Ausverkauf deutscher Schlüsseltechnologie, so der Tenor. Mit diesem vermeintlichen Ausverkauf hat Voith aber keinerlei Probleme. Die Gründe für den Widerstand sind anderswo zu suchen.

Voith auf Know-how-Transfer angewiesen

Das schwäbische Familienunternehmen stellt Anlagen für diverse Industriezweige wie die Automobilbranche, die Papierfertigung und den Bereich Energie und Verkehr her. Der nicht börsennotierte Konzern befindet sich derzeit in wirtschaftlich schwieriger Lage. Von der Beteiligung hatte man sich einen Know-how-Transfer im Bereich Digitalisierung erhofft, um den eigenen Konzern auf Vordermann zu bringen.

Schwierige Entscheidung: Geld oder Zukunft?

Da stört natürlich der Übernahmeversuch der Chinesen. Denn über das Angebot muss man natürlich trotz aller Kritik genauestens nachdenken. Alles andere wäre unverantwortlich. Die kolportierten 115 Euro je Aktie sind sicherlich nicht zu verachten. Aber wenn man zu diesem Preis verkauft, könnte die eigene Zukunftsfähigkeit in Gefahr sein – eine schwierige Entscheidung für Voith.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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