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Kuka mit prall gefüllten Orderbüchern


Liebe Leser,

der vor der Fusion mit dem chinesischen Haushaltsgerätehersteller Midea stehende Roboterbauer Kuka hat interessante Zahlen auf den Tisch gelegt.

Die Annahmefrist für die Übernahmeofferte war am vergangenen Freitag zu Ende gegangen. Letztlich konnte Midea mehr als 85 Prozent der Anteile an Kuka einsammeln. Die verbleibenden Aktien im Streubesitz können noch bis zum 3. August an den chinesischen Investor übertragen werden. Midea bietet 115 Euro je Anteilsschein. Unterdessen hat das deutsche MDAX-Unternehmen vorgerechnet, inwieweit der Verkauf das Jahresergebnis finanziell belasten wird. Demnach wird mit einer Sonderbelastung für das Betriebsergebnis (Ebit) in Höhe von 30 Mio. Euro gerechnet. Hiervon seien zum Ende des zweiten Quartals (30. Juni) 21 Mio. Euro zu verrechnen.

Außerdem hat der Maschinenbauer Einblick in seine Auftragsbücher gegeben. Zwischen April und Juni häufte Kuka neue Aufträge im Volumen von etwa 890 Mio. Euro ein. Damit liege man „deutlich über den Erwartungen“, hieß es aus dem Unternehmen. Mit Blick auf das Geasmtjahr erneuerte der Konzern seine Prognose, nach der die Umsatzeinnahmen auf über 3 Mrd. Euro steigen sollen. Weiterhin plane man mit einer Umsatzrendite (Ebit-Marge) von 5,5 Prozent vor der Kaufpreisallokation für den Automatisierungsspezialisten Swisslog.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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