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Lufthansa: Ein Jahr voller Turbulenzen!


Lieber Leser,

für die Lufthansa geht ein sehr turbulentes Jahr zu Ende. In den vergangenen 12 Monaten standen negative Nachrichten quasi an der Tagesordnung. Für besonders viel Aufsehen sorgten die anhaltenden Tarifstreitigkeiten mit Flugbegleitern der Billig-Tochter Eurowings und den Piloten der blau-gelben Stammmarke. Letzteres führte Ende November zu einem mehrtägigen Streik und einer massiven Beeinträchtigung des regulären Flugplans. Da es immer noch keine tarifliche Einigung gibt, wird dieses unsägliche Thema Europas größte Fluggesellschaft auch im kommenden Jahr weiter in Atem halten. Auch die geopolitischen Unsicherheiten infolge der Terroranschläge belasten das Geschäft. Im Rahmen der Zahlen zum dritten Quartal wies der Luftfahrtkonzern einen Umsatzrückgang und ein schwächeres operatives Ergebnis als im Vergleichszeitraum aus. Der deutlich verbesserte Nettogewinn hing mit der Auflösung von Rückstellungen zusammen.

Eurowings im Fokus

Das Management um Konzernchef Carsten Spohr will die Billigtochter Eurowings massiv ausbauen, um sich im Wettbewerb mit Marktführern wie Ryanair und easyJet messen zu können. Hierzu muss die Flotte stark vergrößert werden. Zuletzt wurde die Option auf die Komplettübernahme von Brussels Airlines gezogen, die zukünftig unter dem Dach von Eurowings fliegen soll. Im kommenden Jahr mietet der Kranich-Konzern zudem 40 Maschinen der angeschlagenen Air Berlin, die größtenteils ebenfalls für Eurowings in die Lüfte gehen sollen.

Blick an die Börse

Die Aktie hat sich in diesem Jahr auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Ganz im Gegenteil, auf 12-Monats-Sicht stehen Kursverluste von knapp 13 Prozent zu Buche. Immerhin gelang zwischen Oktober und November eine deutliche Verbesserung, so dass sich die Verluste insgesamt in Grenzen halten. Dabei konnte zudem die 200-Tage-Linie nach oben durchkreuzt werden.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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