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Lufthansa: Eurowings-Spitze muss nun Verhandlungsgeschick zeigen!


Liebe Leser,

unser Wochenrückblick hat gezeigt, dass unsere Leser vor allem an dem Thema Lufthansa Interesse hatten. Wir fassen nochmal für Sie zusammen.

  • Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo hat angekündigt, dass es bei Eurowings zumindest zu Anfang der neuen Woche keine Streiks geben wird. Hintergrund ist ein neues Tarifangebot der neuen Lufthansa-Billigtochter.
  • Als Gegenzug habe Ufo die Eurowings-Geschäftsführung zu einem Treffen am Montag aufgefordert. Hierbei gehe es darum, dass Eurowings die Offerte so weit verbessert, dass die zuletzt abgebrochenen Verhandlungen wieder aufgenommen werden können. Arbeitsniederlegungen der Bordcrews seien nun frühestens am Mittwoch möglich, teilte die Gewerkschaft mit.
  • Der Tarifclinch zwischen Eurowings und Ufo schwelt mittlerweile über zwei Jahre. Im Kern geht es hierbei um Gehaltsfragen und Arbeitsplatzbedingungen. Die Ufo wirft der Geschäftsführung vor, sich nicht an Versprechen zu halten, die im Rahmen der Schlichtung bei der Muttergesellschaft Lufthansa abgegeben wurden.
  • Auch die von Lufthansa-Chef Carsten Spohr vorangetriebene Expansion bei Eurowings trifft auf Kritik, da diese vor allem über ausländische Billigtöchter erfolgen soll. Ende September wurden die Verhandlungen vorerst für gescheitert erklärt, da sich Ufo und Eurowings nicht auf eine für beide Seiten akzeptable Tariflösung einigen konnten.
  • In der vergangenen Woche kündigte Ufo an, dass es ab Montag zwei Wochen lang jederzeit zu Streiks kommen könnte. Betroffen wären hierbei vor allem die Eurowings-Flieger, die von Düsseldorf und Hamburg aus starten.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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