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Lufthansa: Neue Hoffnung für festgefahrenen Tarifkonflikt


Lieber Leser,

die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat die Lufthansa schriftlich zur Fortsetzung der zuletzt ergebnislos verlaufenen Tarifverhandlungen aufgefordert. Dies teilte ein Cockpit-Sprecher mit. Nun gehe es darum, für die kommenden Wochen Termine für die Gesprächsrunden zu vereinbaren. Arbeitskämpfe stünden derzeit nicht auf der Agenda, hieß es. Vonseiten der Fluggesellschaft wurde das Ansuchen der Gewerkschaft begrüßt. „Verhandlungen sind der einzige Weg zur Lösung von Tarifkonflikten“, sagte eine Konzernsprecherin.

In den vergangenen Wochen hatte sich Cockpit mit dem Flugpersonal in mehreren Sitzungen zusammengefunden, um die weiteren Schritte zu sondieren. Nach Aussage eines Teilnehmers machten die Piloten keinen Hehl aus ihrem Ärger über die erneut gescheiterten Tarifgespräche. Gerade in Anbetracht dessen, dass die Verhandlungsparteien mit ihren Vorstellungen noch nie so nah beieinander lagen. Auch ein neues tarifliches Angebot des Kranich-Konzerns zum Ende des vergangenen Monats konnte nicht zum Durchbruch verhelfen. Die Vereinigung Cockpit verlangt für die insgesamt 5.400 gewerkschaftlich organisierten Konzernpiloten unter anderem eine rückwirkende Gehaltsnachzahlung. Darüber hinaus geht es um den Fortbestand der Regelungen zur Frühverrentung und zum Konzerntarifvertrag. Der Konflikt zwischen VC und Lufthansa-Vertretern dauert mittlerweile mehr als 4 Jahre.

Eine zügige Beilegung des Tarifclinches dürfte auch aus Sicht des Lufthansa-Chefs Carsten Spohr von großem Interesse sein. Zum einen hat der Konzernchef angekündigt, sämtliche Tarifstreitigkeiten bis zum Ende dieses Jahres zu beenden. Zum anderen benötigt die Konzernspitze die Zustimmung der Pilotengewerkschaft zum Ausbau der Flotte des Billig-Ablegers Eurowings. Laut einer früheren tariflichen Vereinbarung darf die Airline derzeit nur mit 23 Maschinen an den Start gehen. In den vergangenen Tagen wurde bekannt, dass die Lufthansa 40 Flugzeuge samt Besatzung vom kriselnden Konkurrenten Air Berlin übernehmen wird. Diese sollen in den Flugplan von Eurowings integriert werden.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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