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MBB: Kann der Aktienkurs nach solchen Geschäftszahlen noch weiter steigen?


Der deutsche Beteiligungskonzern MBB SE konnte in den letzten Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln. Dies ist vor allem der neu geschaffenen Tochter Aumann AG zu verdanken, die aus dem Zusammenschluss der MBB Fertigungstechnik mit der Aumann Gruppe entstand und die vom Boom im Bereich der Elektromobilität profitiert. Anleger warteten daher gespannt auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 um zu sehen, ob der Kurs bereits zu viele Vorschusslorbeeren enthält oder von einer entsprechend starken Geschäftsentwicklung untermauert ist. Und MBB liefert. Man übertrifft die eigene Umsatz- und Ergebnisprognose 2016 deutlich und legt mit €332 Mio. einen neuen Rekordumsatz hin. Das Ergebnis je Aktie liegt mit €2,16 ebenfalls oberhalb der Prognose (Vorjahr: €1,79) und die Konzernliquidität steigt auf €78 Mio., während die Nettoliquidität auf €23 Mio. anschwillt. Das Wachstum wurde insbesondere von der Aumann Gruppe getragen, die 2016 €156 Mio. Umsatz erzielte bei einer EBIT-Marge von 12,4% und einem Auftragseingang von €190 Mio.

Damit hat MBB alle Prognosen pulverisiert, doch es gibt auch einen Wermutstropfen. MBB hat in den Jahren 2013, 2014 und 2015 ein langfristiges Bonusprogramm für Management und ...

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