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Machen diese Geräte Daimler, General Electric und SMA Solar reich?


Lieber Leser,

da könnte sich nun unverhofft ein gewaltiger Markt auftun: Laut einem Bericht des „Spiegel“ sind bereits alle Förderprogramme der staatlichen KfW für Solarbatteriespeicher komplett ausgeschöpft. Die Nachfrage ist gewaltig und übertrifft die Erwartungen.

Daimler und General Electric die Profiteure?

Von dieser Entwicklung könnten insbesondere Daimler und General Electric profitieren. Daimler unterhält seit diesem Jahr eine Kooperation mit dem Wechselrichter-Spezialisten SMA Solar, die der Fertigung solcher Speichersysteme dient. Der US-Konzern GE hat sich im Juni mit einem zweistelligen Millionenbetrag beim Allgäuer Energiespeicherproduzenten Sonnen GmbH eingekauft.

Altes Problem behoben

Als Betreiber einer Solaranlage speiste man bisher üblicherweise seinen selbst erzeugten Strom direkt ins Netz ein und bekam dafür eine Vergütung gezahlt. Dieses Verfahren war nicht unproblematisch. Denn speziell an sonnenreichen Tagen schoss die Strommenge urplötzlich in die Höhe und sorgte für einiges Chaos in den Netzen.

Ein Batteriespeicher kann dieses Problem verhindern und den Strom kontrolliert abgeben. Zum anderen kann sich ein Stromerzeuger in den Zeiten mit hohem Energiebedarf selbst versorgen. Das sind in Privathaushalten in der Regel die Abendstunden, wenn die meisten Verbraucher laufen.

Vorübergehender Antragsstopp?

Das Förderprogramm der KfW läuft seit rund einem halben Jahr. In diesem Zeitraum wurden mittels des Kredits etwa 4.000 Speicheranlagen angeschafft, die mit insgesamt 12 Mio. Euro gefördert wurden. Die schlechte Nachricht für alle Häuslebesitzer: Gemäß den Informationen des „Spiegel“ will die KfW einen Antragsstopp verhängen und nur noch ältere Anträge bewilligen. Das Programm könnte jedoch im kommenden Jahr fortgesetzt werden, wenn die Regierung einer Verlängerung zustimmt.

Wachstumspotenzial vorhanden

Wirkt sich der Antragsstopp nachteilig auf die Geschäfte Daimler & Co. aus? Ich glaube nicht. Die Geschichte beweist ja, dass dieses Produkt bereits hervorragend bei den Kunden ankommt. Und die Leute bekommen in diesem Fall nichts geschenkt, sondern lediglich günstig vorfinanziert. Da ist meiner Meinung nach also noch viel Spielraum für einen weiteren Absatz.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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