Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Marktradar: Höhere Volatilität bietet attraktives Umfeld für Trader!


<!--JavaScript Tag // Tag for network 288: TripleDoubleU GmbH // Website: KAPITALMARKTEXPERTEN.DE // Page: RoS // Placement: KAPITALMARKTEXPERTEN.DE-RoS-ContentAd-300x250 (4161301) // created at: Jan 3, 2013 3:10:19 PM--> <!-- End of JavaScript Tag -->
Werbung

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Die Belastungen im Umfeld der unsicheren Finanzlage in Zypern sind im April auch an die Märkte durchgedrungen und schlagen sich in niedrigeren Notierungen zahlreicher Indizes nieder. Inzwischen deutet sich allerdings eine Konsolidierung an. Auch der Goldpreis kann als klassische Krisenanlage derzeit nicht überzeugen. Der Euro hingegen hat die Abwärtsbewegung bereits zum Ende des Vormonats durchlebt und kann sich im April bislang gegenüber dem US-Dollar wieder behaupten.

Nach einem kurzen Zwischenhoch am 2. April erlebte der Dax einen Rücksetzer von rund 300 Punkten binnen weniger Tage. Aktuell geht es wieder leicht nach oben und der Indexstand liegt bei rund 7.714 Punkten. Der Rücksetzer im Dow Jones vollzog sich zu Handelsbeginn am vergangenen Freitag, zeigte sich jedoch moderater als beim DAX. Auch die Erholung verlief zügiger und so haben die US-Werte bereits mit einem gestrigen Schlusskurs von 14.613 Punkten wieder die Marken von vergangenem Donnerstag erreicht.

Für den Euro ging es bereits vor Ostern bergab. Mehrmals wurde die Marke von 1,28 US-Dollar nach unten durchbrochen. Schwache Meldungen aus den USA führten dann zum Ende der Vorwoche jedoch bereits wieder zu einer Erholung und so konnte die Gemeinschaftswährung inzwischen wieder Kurse oberhalb von 1,30 US-Dollar zurückerobern.

Die Hürde von 1.600 US-Dollar scheint für Gold derzeit nicht nachhaltig überwindbar zu sein. So ging es zum Monatswechsel erneut nach unten. Eine leichte Gegenbewegung erzeugte die wieder aufkommende Schwäche des US-Dollars, allerdings konnten auch hieraus keine starken Impulse nach oben generiert werden. Aktuell kostet die Feinunze rund 1.575 US-Dollar. Der Ölpreis zeigt sich im aktuellen Umfeld mit einer erhöhten Volatilität. Vor rund einem Monat notierte die Sorte WTI noch bei ca. 90 US-Dollar je Barrel, bevor es in zwei stärkeren Bewegungen wieder nach oben in Richtung 97 US-Dollar je Fass ging. Zu Monatsbeginn wendete sich der Trend erneut und aktuell kostet das Barrel rund 93,90 US-Dollar.

Auf makroökonomischer Ebene stehen in der laufenden Woche nur wenige bedeutende Wirtschaftsmeldungen an. Am Donnerstag wie üblich die Anträge auf Arbeitslosenhilfe aus den USA. Die Prognosen sehen hier einen leichten Rückgang. Freitag folgen dann noch Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen aus den USA. Hier könnte die Zuwachsrate deutlich niedriger ausfallen. Die Marktteilnehmer dürften daher auch ein Auge auf Einzelwerte richten. In den USA beginnt die Berichtssaison und dann wird sich zeigen, wie sich die Unternehmensergebnisse entwickelt haben.

Viele ayondo Top Trader konnten die bewegte Marktphase der vergangenen Tage geschickt ausnutzen und haben positive Tradingergebnisse erzielt. Aktuell zeigt sich jedoch eine gewisse Zurückhaltung bis zur Beantwortung der Frage, in welche Richtung die nächste größere Bewegung gehen wird.

Quelle: ayondo.com – Follow your Top Trader

 

Werbung

 

Disclaimer beachten!

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Das könnte Sie auch interessieren:

<!--/.colabs-sc-related-posts-->

 

Zurück zur Startseite

TP on Google+


Quelle: kapitalmarktexperten.de

Like: 0
Teilen

Kommentare