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Mologen: Was ist hier das Wichtigste?


Liebe Leser,

Mologen hat die Geschäftszahlen für 2016 veröffentlicht – das Motto lautet: „THE POWER OF IMMUNO-THERAPIES“. Wie zu erwarten war, lagen die Umsätze bei exakt 0 Euro. Bei Unternehmen, die in erster Linie forschen, ist das natürlich keine Überraschung. So betrug der größte Posten Aufwand in 2016 der Block „Forschung und Entwicklung“, mit 17,0 Mio. Euro (nach 16,8 Mio. Euro in 2016). Die Anzahl der Mitarbeiter sank demnach von 66 auf 59. Die liquiden Mittel gingen per Stand 31.12.2016 gegenüber dem Vorjahressstand von 24,6 Mio. Euro auf 20,5 Mio. Euro zurück. Das Ebit verschlechterte sich leicht, von -20,5 Mio. Euro auf -21,0 Mio. Euro.

Wandelschuldverschreibung brachte frische liquide Mittel

Damit erreicht das negative Ebit in etwa die Höhe der liquiden Mittel, was Aufschluss darüber gibt, wie lange das Unternehmen so weitermachen könnte, wenn es keinen Erfolg gibt. Die liquiden Mittel sanken nicht stärker, weil durch die Emission einer Wandelschuldverschreibung Bruttoemissionserlöse von gut 16 Mio. Euro zugeflossen sein sollen. Mologen meldet „wesentliche Fortschritte bei der Patientenrekrutierung für die Zulassungsstudie“. Hier bleibt es also spannend, wie die Fortschritte bei besagter Zulassungsstudie sein werden!

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.


Quelle: Robert Sasse


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