Nestlé – Neue Biogasanlage in Schweizer Gemeinde

Lieber Leser,

der Lebensmittelproduzent Nestlé aus der Schweiz hat die nächste Baubewilligung für eine Biogasanlage von der Gemeinde Konolfingen erhalten. Nestlé hat sich zum Ziel gesetzt, zwischen 2010 und 2020 die CO2-Emissionen um die Hälfte zu reduzieren. Das ist bereits die zweite Biogasanlage neben der ersten, die neben einer eigenen Abfüllanlage installiert worden ist. Die benötigte Wärme dieser Anlage besteht hier zu 40 Prozent aus erneuerbarer Energie. In der neu geplanten Biogasanlage in Konolfingen soll das Biogas aus einer Lösung produziert werden, die bei der Produktion durch Babynahrung entsteht. Was vorher als Abfall galt und transportiert werden musste, um es zu entsorgen, kann dann in der neuen Biogasanlage verwertet werden. Das erzeugte Biogas soll in Wärme umgewandelt werden und das verwendete Erdgas ersetzen. Die fehlenden Transporte für die Entsorgung und der Ersatz des fossilen Erdgases senken die CO2-Emissionen des Nestlé-Werkes in Konolfingen.

Nestlé setzt auf Reduzierung!

Bereits seit einigen Jahren werden bei der Produktion einer Mineralwassermarke von Nestlé keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet. Das Wasser wird mit einer Temperatur von 25 Grad Celsius gefördert und über ein installiertes Wärmesystem als 100-prozentig erneuerbare Energie genutzt. Bis 2020 ist es nicht mehr lange hin und die Ergebnisse von Nestlé, ob tatsächlich 50 Prozent der CO2-Emissionen verringert worden sind, bleiben abzuwarten.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse