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Nestlé besorgt sich seine Kunden selber


Zusammen mit dem Forschungspartner DBV Technologies entwickelt Nestlé einen Allergietest

Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé betreibt seit 2011 auch eine eigene Gesundheitssparte: Nestlé Health Science.

In diesem Unternehmensbereich entwickelt Nestlé jetzt einen Allergietest für Säuglinge und investiert 10 Millionen Euro. Der Test stellt fest, ob eine Unverträglichkeit von Kuhmilch bei Säuglingen besteht. Laut einer Studie des Lebensmittelkonzerns leiden 2 bis 3 % aller Säuglinge und Kleinkinder unter dieser Unverträglichkeit, also ein rießiger Markt.

Passenderweise besitzt Nestlé gleich die passende Antwort auf den Test: Für Nahrungsmittelallergien und Intoleranzen bei Babys und kleinen Kindern stellt der Konzern spezielle Nahrung unter den Marken Althéra, Alfaré und Alfamino.

Eine tolle Win-Win Situation. Beeindruckend ist, dass ca. 30 % aller L Óréal Aktien zum weltgrößten Lebensmittelhersteller Nestlé gehören. Der Hauptprofit sollte jedoch einmal mehr bei Nestlé liegen. Ich habe diese Informationen in der Lebensmittelzeitung gelesen.

Der Beitrag Nestlé besorgt sich seine Kunden selber erschien zuerst auf FGCapital.

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