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Niedersachen profitiert an beschlagnahmten Bitcoin


Bitcoin und Co. finden bislang überwiegend als Spekulationsobjekt Verwendung. Wo Bitcoin tatsächlich oft als Zahlungsmittel benutzt wird, ist der kriminelle Bereich. Für das Darknet (anonyme Handelsplätze für illegale Produkte und Dienstleistungen), Erpressung oder Geldwäsche greifen Cyberkriminelle gerne auf die anonyme, digitale Währung zurück.

Die Polizei des Bundeslandes Niedersachsen hat sich zunehmend der technischen Entwicklung um die Kryptowährungen angepasst. Immer öfter gelingt es ihr dadurch den Übeltätern auf die Schliche zu kommen. Die beschlagnahmten Kryptowährungen werden veräußert und landen in der Landeskasse.

Während von 2010 bis 2018 rund 410.000 Euro auf diese Weise eingenommen werden konnten, waren es allein im laufenden Jahr bis Ende August 650.000 Euro. In den nächsten Wochen steht laut dem Ministerium die nächste Verwertung der Staatsanwaltschaft Göttingen an. Rund 4 Bitcoin im Wert von ca. 30.000 Euro sollen verwertet werden.

Laut Oberstaatsanwald Frank Lange, Leiter der Zentralstelle Informations- und Kommunikationstechnik bei der Staatsanwaltschaft Verden, spekulieren die Behörden nicht auf Kurssteigerungen, sondern veräußern die Kryptowährungen, sobald dies rechtlich möglich sei.

Anpassung ist besser als Verbot

Die Entwicklungen sind ein äußerst positives Zeichnen für die Kryptoökonomie. Anstatt auf Verbote und Restriktionen zu plädieren, findet man sich mit der neuen Technologie ab und sucht, offenbar erfolgreich, Mittel und Wege der Kriminalität beizukommen.

Wie auch beim Internet selbst waren es die kriminellen, die zuerst das volle Potenzial der neuen Technologie ausschöpften. Die breite Masse zieht meist träge nach. Das Beispiel zeigt, dass auch Kryptowährungen keinen vollkommenen Schutz für kriminelle bieten. Sobald die Polizei ihre Methoden optimiert und angepasst hat, geht es den Gaunern an den Kragen und der Spieß wird umgedreht. Die Verbrecher werden ungewollt von den Nehmern zu den Gebern.

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Quelle cryptoticker.io

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