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OMV: Halbjahresbilanz verhagelt


Liebe Leser,

Niedrige Öl- und Gaspreise sowie hohe Abschreibungen haben OMV die Halbjahresbilanz verhagelt. Bei einem Umsatzrückgang um 25,5% ist der Konzern in die roten Zahlen gerutscht. Die tägliche Fördermenge stieg zwar dank des Produktionsstarts vor der Küste Norwegens um 3% auf 314.000 Barrel.

Der durchschnittlich realisierte Ölpreis brach aber um 34% auf 34,69 $ pro Barrel ein. Entsprechend schrieb die Upstream-Sparte einen operativen Verlust von 706 Mio €. Im Raffinerie- und Marketing-Geschäft hat sich das operative Ergebnis dagegen um 40% auf 499 Mio € verbessert. Um bei einem erwarteten Ölpreis von durchschnittlich 40 $ pro Barrel profitabel zu arbeiten, muss OMV noch mehr sparen, Beteiligungen verkaufen und die Investitionen auf 2,2 Mrd € kürzen. Der Konzern braucht aber auch Geld, um Schulden abzubauen, seinen Investitionsverpflichtungen in der Nordsee nachzukommen und den Einstieg in Russland zu finanzieren. Zunächst wird der 50%-Anteil am Ölfeld Rosebank in der Nordsee auf 20% reduziert. Ein Käufer wurde bereits gefunden.

Kurz vor dem Abschluss steht auch der Verkauf der türkischen Tochter Petrol Ofisi samt eines Gaskraftwerks an der türkischen Schwarzmeer-Küste. Letztlich soll der Verkauf von 49% an der Gasleitung Gas Connect Austria 600 Mio € in die Kasse spülen. Interessenten sind vorhanden. Die Reduktion der operativen Kosten verläuft ebenfalls erfolgreich.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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