Optionsscheinwahnsinn - Zeitwertverlust und Volatilitätsrisiko
![](/rails/active_storage/blobs/eyJfcmFpbHMiOnsibWVzc2FnZSI6IkJBaHBBNEJCS3c9PSIsImV4cCI6bnVsbCwicHVyIjoiYmxvYl9pZCJ9fQ==--f2d6cc32e3f7a017785165a253e1825f745cb554/heibel-ticker%20Optionsscheinwahnsinn%20-%20Zeitwertverlust%20und%20Volatilit%C3%A4tsrisiko.jpg)
Ich werde immer wieder nach Optionsscheinen gefragt: Mit Puts hätte man in den vergangenen Wochen doch reich werden können, oder? Und mit Calls könnte man an einer Gegenbewegung, die doch heftig ausfallen sollte, profitieren, oder?
In Kapitel 06 erkläre ich Ihnen, warum diese Erwartungen falsch sind. Nur wenn man den Ausverkauf plus minus wenige Tage richtig erwischt, kann man die in den Aktien erlittenen Verluste damit teilweise ausgleichen. Wer jetzt also mit Call-Optionen auf eine Gegenbewegung spekuliert, der hat ungeachtet der Börsenentwicklung schon mal zwei Gegner: Die Zeit und die Volatilität.
Kapitel 06 „Optionsscheinwahnsinn“ in Heibel-Ticker Ausgabe 20/12: https://heibel-ticker.de/heibel_tickers/1729#ch06
Weitere Themen in Ausgabe 20/12
- Info-Kicker: Globalisierung im Rückwärtsgang: Die Weltwirtschaft hält den Atem an
- So tickt die Börse: COVID-19: Durchseuchung vs. Ausrottung
- Sentiment: Geschichte wird geschrieben, wenn nie zuvor erlebte Dinge geschehen
- Ausblick: Folgen der Coronakrise
- Wunschanalyse
- Optionsscheinwahnsinn
- Update beobachteter Werte
- Übersicht HT-Portfolio