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Panalpina: Stresstest nicht bestanden?


Liebe Leser,

„Wir haben den Stresstest nicht bestanden.“ Mit diesen Worten kommentierte Panalpinas neuer CEO Karlen das Geschäftsjahr 2016. Der Konkurs der koreanischen Reederei Hanjing hat aufgrund der damit einhergehenden Verknappung der Kapazitäten zu einem Anstieg der Frachtpreise geführt. Im Gegensatz zum Konkurrenten Kühne + Nagel konnte sich Panalpina nicht schnell genug an die veränderten Marktbedingungen anpassen. Die operative Marge geriet unter Druck. Der um Restrukturierungsaufwendungen bereinigte Gewinn reduzierte sich um rund 10%.

Um in die Erfolgsspur zurückzufinden, gibt es Handlungsbedarf

Die Umstrukturierung der Aktivitäten in der Öl- und Gasbranche, deren Umsatzanteil verringert werden soll, belasteten die Ertragslage mit einem Sonderaufwand von 28 Mio SFr. Dank der gesunden Bilanz wurde die Dividende aber auf 3,75 SFr angehoben. Eine schnelle Erholung zeichnet sich nicht ab. Die Ergebnisse für das 1. Quartal sollen unter dem Vorjahr liegen. Erst ab der Jahresmitte erwartet Karlen eine Normalisierung des Ratengefüges.

Wir haben unsere Gewinnerwartung für 2017 reduziert. Um in die Erfolgsspur zurückzufinden, gibt es Handlungsbedarf. Das Seefrachtgeschäft kämpft mit erodierenden Margen und benötigt einen Turnaround. Dieser soll durch Maßnahmen wie die Verlagerung von Servicezentren in Niedriglohnländer, Gewinnung größerer Kunden und eine neue IT-Plattform eingeleitet werden. Letztere soll die Betriebseffizienz verbessern. In den großen Märkten steht die Etablierung aber noch aus.

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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.


Quelle: Robert Sasse

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