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Parallelen zwischen Wallstreet und Wettbörsen


Tafel mit digital dargestellten Aktienkursen und Börseninformationen
Wetten ist schon fast ein Volkssport geworden und bereichert das Erlebnis von Sportfans immens. Allerdings sind sich die wenigsten Menschen darüber im Klaren, dass es nicht immer einen Buchmacher für Wetten braucht. Klar, die Wette unter Freunden ist ebenfalls bekannt, doch wie sieht es eigentlich mit Wettbörsen aus? Ist das wirklich das gleiche wie ein Buchmacher, oder gibt es hier Unterschiede? Und wieso gibt es eigentlich Parallelen zwischen der Wallstreet und Wettbörsen? 

Sind Wettbörsen das gleiche wie Buchmacher?

Inflationär wird das Wort Wettbörse tatsächlich sehr oft als Synonym für einen Buchmacher verwendet, doch das stimmt so nicht. Buchmacher und Wettanbieter sind mittlerweile bei nahezu allen Internetnutzern bekannt und werden häufig genutzt. Doch was ist eigentlich eine Wettbörse und wieso wissen so viele Menschen gar nicht, dass es hier einen erheblichen Unterschied zum Buchmacher gibt?

Wettbörsen sind eine ganz andere Option, wie Menschen Wetten abschließen können. Denn, sie wetten hier nicht gegen den Buchmacher bzw. nach Quoten des Buchmachers, sondern im Stil der Wallstreet, direkt mit einem Gegner. Es kann also gesagt werden, dass Wettbörsen eine Plattform sind, bei der sich Fremde begegnen, die miteinander eine Wette abschließen. Der Buchmacher spielt bei dieser Art des Wettens überhaupt keine Rolle mehr. Auf betrugstest.com werden verschiedene Online Wettbörsen vorgestellt, die anders funktionieren, aber nicht weniger reizvoll sind.

Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Wettbörse

Wer Aktien kauft, sollte seine Gewinnchancen und die Expertise von Fachleuten kennen. Wer an einer Wettbörse mit einem Fremden eine Wette abschließt, sollte hier ebenfalls ein wenig Ahnung haben. Denn: Während sich bei einem Buchmacher schon anhand der Quote ablesen lässt, welches Team oder welcher Spieler der Favorit ist, sieht das bei der Wettbörse ganz anders aus. Hier gibt es keine festen Quoten, da diese direkt von den Wettern selbst festgelegt werden. 

Bei einer Wettbörse wird daher, mehr noch als beim Online-Buchmacher, auf das Grundwissen und die Expertise des Spielers gesetzt. Wer eine Wette für andere anbieten möchte, sollte sich seines Tipps sicher sein, da er sonst einen Verlust riskiert. Natürlich gibt es auch in diesem Bereich keine Gewinngarantie, doch die Chancen eines Verlusts sind höher, wenn keinerlei Kenntnisse vorherrschen. Aus reinem Bauchgefühl zu wetten, mag mit viel Glück funktionieren, ist in der Regel aber nicht empfehlenswert. 

Wie funktioniert die Wettbörse? 

Keine Frage, die Einsätze bei Sportwetten steigen Jahr für Jahr an. Die meisten Menschen setzen hier aber auf den Buchmacher. Wie die Wette bei einer Wettbörse funktioniert, ist hingegen nicht wirklich bekannt. 

Einfach erklärt: Es handelt sich um eine Wette zwischen zwei Personen, die der Wette unter Freunden ähnelt. 

Genauer erklärt: Differenziert wird zwischen Lay-Wette und Back-Wette. Bei der Lay-Wette wird gegen ein Ereignis (z.B. Spielsieg von Mannschaft 1) gesetzt, bei der Back-Wette dafür. Neben der beiden Spieler ist auch ein Treuhänder an der Wette beteiligt, der auf die korrekte Durchführung aller Einsätze und Wettvorgaben achtet. Für diesen Dienst wird eine Gebühr fällig, die in den meisten Fällen vom Wettgewinner entrichtet werden muss. Der Verlierer hingegen muss keine Gebühren entrichten, verliert aber natürlich seinen Einsatz. 

Worin unterscheiden sich Buchmacher und Wettbörse?

Wetten bei einem Buchmacher funktionieren anders als bei einer Wettbörse. Bei einem Buchmacher finden Interessenten aus vielen Sportbereichen bereits vordefinierte Wetten.  Highlights wie die Fußball-Bundesliga, ausländische Turniere, eSports-Events und vieles mehr gehört hier, über mehrere Wettmärkte verteilt, zum Standard. Der Buchmacher legt für jede Begegnung und jede Wett-Variante eine Quote fest. Das ist der Grund, warum vor der Wahl eines Buchmachers immer zu einem Vergleich geraten wird. 

Die Wettbörse hingegen funktioniert ähnlich wie Kauf- und Verkauf von Aktien an der Wallstreet. Wer eine Wette platzieren möchte, entscheidet selbst, welchen Einsatz und welche Wettquote er festlegt. Diese Wette wird dann in einem öffentlichen Pool hinterlegt und andere Interessenten können darauf einsteigen. Nur, wenn die Wette auch tatsächlich umgesetzt wird, fallen Gebühren an, die der Sieger an den Börsenanbieter bezahlt. 

Ein gravierender Unterschied: Während es beim Buchmacher also immer die Möglichkeit einer Wette gibt, ist diese Gelegenheit bei einer Börse nicht immer geboten. Denn, wenn ein Spieler eine Wette offeriert, auf die niemand einsteigen möchte, findet die Wette nicht statt. Es braucht daher nicht nur ein logisches Verständnis für rentable Wetten, sondern auch die passenden Mitspieler. 

Was zeichnet eine seriöse Wettbörse aus?

Viele unabhängige Tester beschäftigen sich mit der Testung von Buchmachern. Eher weniger häufig wird hingegen über Wettbörsen gesprochen, obwohl die bei Insidern längst sehr beliebt sind.  Es ist für den dauerhaften Spaß allerdings entscheidend, dass eine seriöse Wettbörse gewählt wird. Die gute Nachricht an dieser Stelle: Die meisten Angebote sind seriös und Spieler können hier bedenkenlos teilnehmen. Wichtig ist, dass Lizenzen vorhanden sind, die von einer anerkannten Glücksspielbehörde vergeben wurden. Es ist nicht relevant, ob diese in Deutschland oder einem anderen europäischen Land wie Malta ausgestellt wurden, sie müssen nur vorhanden sein. 

Auch der Zulauf an Kunden und das Vorhandensein eines breiten Wettangebots ist entscheidend. Gibt es kaum Kunden bei einer Wettbörse, sollte das zumindest Misstrauen wecken. Hinzu kommt, dass selbst seriöse Wettbörsen ohne Kundenzulauf nicht wirklich spannend sind. Wenn die angebotenen Wetten niemals angenommen werden, kommt auch kein spannender Tipp zustande. 

Ein dritter, sehr entscheidender Faktor ist der Kundendienst, der eine gute Wettbörse auszeichnet. Es ist wichtig, dass Kunden einen Ansprechpartner in der eigenen Sprache haben. Bietet die Wettbörse also Spielern aus Deutschland die Teilnahme an, sollte zumindest an Werktagen auch eine deutschsprachige Betreuung stattfinden. An den Wochenenden kann es passieren, dass der Zocker sich mit einem englischsprachigen Support begnügen muss. 

Fazit: Wettbörsen eine interessante Alternative 

Auch wenn die Wettbörse noch nicht so bekannt ist wie der klassische Buchmacher, stellt sie sich mehr und mehr als lohnende Alternative heraus. Wer bereits ein bisschen Grunderfahrung hat und sich hinsichtlich Quoten, Favoriten und möglichen Wettereignissen auskennt, hat hier eine freiere Möglichkeit gefunden, mit anderen Spielern eine Wette einzugehen. 

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