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Phillips 66 ist Buffetts raffiniertestes Öl-Investment


▸ Kissigs Kolumne vom 16. September 2016, Aktien Magazin 25/2016 

Warren Buffett ist der Großmeister des Value-Investings und er steht auf verlässliche Geschäftsmodelle, die sich relativ leicht in die Zukunft fortschreiben und damit bewerten lassen, möglichst mit langer Geschäftshistorie. Und er betont stets, man solle Aktien kaufen, als würde man das ganze Unternehmen erwerben, sich an einem Business beteiligen, an dem man für mindestens fünf Jahre festhalten wird. 

Weshalb nun gerade ein börsennotiertes Unternehmen aus der Öl-Branche mit ihren starken Preisschwankungen in den letzten drei Jahren zwischen 30 und 110 Dollar für WTI (West Texas Indermediate), und das erst seit wenigen Jahren eigenständig ist und an der Börse notiert, sich seiner zunehmenden Beliebtheit erfreut, erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Da müssen wir schon genauer hinsehen, um vielleicht auch zu erkennen, was Buffett an Phillips 66 so begeistert.

Wie Buffett zu Phillips 66 kam
Seine ersten Aktien von Phillips 66 hat Buffett nicht gekauft, sie wurden ihm geschenkt. Und zwar als Abspaltung, als Spin-off, des Energieriesen ConocoPhillips, der vor gut ...

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