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Procter & Gamble: DAS kam an der Börse gar nicht gut an!


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Lieber Leser,

Procter & Gamble konnte die Anleger noch nicht so recht von der strategischen Neuausrichtung überzeugen. Die Reduzierung der Produktpalette führt zwar zu höheren Gewinnen, aber geringeren Umsätzen. Dies wurde nach Vorstellung des Berichts für das dritte Geschäftsquartal deutlich.

Respektables Betriebsergebnis

Dabei ist das Betriebsergebnis meiner Meinung nach durchaus respektabel. Denn der Gewinn steigerte sich zwischen Januar und März um beachtliche 28 % und lag bei 2,75 Mrd. US-Dollar. Dieses Wachstum ist zum einen auf Preiserhöhungen, zum anderen auf erfolgreiche innerbetriebliche Sparmaßnahmen zurückzuführen.

Starke Währungseffekte

Dadurch konnten auch die Währungseffekte infolge des starken Dollarkurses eingedämmt werden, was beim Umsatz jedoch weniger erfolgreich war. Dieser gab im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 % nach und betrug lediglich 15,76 Mrd. US-Dollar. Betrachtet man hier allerdings die währungsbereinigte Entwicklung, beträgt der Umsatzrückgang lediglich 2 %.

Unternehmensveräußerungen zeigen Wirkung

Der geringere Absatz ist aber meiner Meinung nach im Wesentlichen durch die Konzentration aufs Kerngeschäft wie Windeln, Waschmittel, Rasierpflege und Zahnpasta zu erklären. Dazu hat man sich in den zurückliegenden Monaten von einigen Sparten wie etwa Shampoos getrennt, die an den Konkurrenten Henkel aus Deutschland ging.

Korrigierte Prognose für das Gesamtjahr

Angesichts der positiven Entwicklung im dritten Quartal korrigierte der Vorstand auch die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2015/16. Rechnete man zuvor beim Gewinn pro Aktie mit einem Verlust von 3-8 % gegenüber dem Vorjahr, sind es nun nur noch 3-6 %. Zur Erinnerung: Im letzten Jahr lag das Ergebnis bei 3,76 US-Dollar je Aktie.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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