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Publity: Aktienkurs tut sich schwer. Aber warum eigentlich?


Publity ist ein Investor in und Asset-Manager von deutschen Büroimmobilien und kann eine langjährige Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen vorweisen. Man lebt vom Ankauf, der Entwicklung und dem anschließenden Verkauf von Gewerbeimmobilien und das im Auftrag von Finanzinvestoren und für die von Publity selbst aufgelegten Publikumsfonds.

Als zweites Standbein hat Publity vor einiger Zeit begonnen, sog. Non-performing Loans (NPLs) im Kundenauftrag zu verwerten, also nicht bedienter Kredite. Insbesondere im letzten Jahr konnte man mehrere Servicing-Verträge an Land ziehen und das NPL-Portfolio auf inzwischen €3,2 Mrd. ausbauen. Üblicherweise erhält Publity bei derartigen Aufträgen eine Servicing-Fee und ist so mit 22% am Verwertungserlös beteiligt. Es winken also erkleckliche erfolgsabhängige Provisionseinnahmen.

Die Geschäfte laufen hervorragend und Publity ist aufgrund seines Geschäftsmodells weit weniger vom boomenden Immobilienmarkt in Deutschland abhängig als andere Immobilienunternehmen. Im letzten Jahr konnte das Unternehmen den Gewinn nahezu verdoppeln und wird als Dividenden €2,80 je Aktie auskehren. Was auf dem aktuellen Kursniveau von €34,50 einer rekordverdächtigen Dividendenrendite von fast 8% entspricht.

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