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Publity baut NPL-Portfolio um weitere 831 Mio. auf 3,2 Mrd. Euro aus


Publity, ein Investor in und Asset-Manager von deutschen Büroimmobilien mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen, lebt vom Ankauf, der Entwicklung und dem anschließenden Verkauf von Gewerbeimmobilien. Und das im Auftrag von Finanzinvestoren und für die von Publity selbst aufgelegten Publikumsfonds.

Vor einiger Zeit damit begonnen, darüber hinaus ein zweites lukratives Standbein aufzubauen, die Verwertung sog. Non-performing Loans (NPLs), also nicht bedienter Kredite. Insbesondere im letzten Jahr konnte man mehrere Servicing-Verträge an Land ziehen und das NPL-Portfolio auf €2,4 Mrd. ausbauen. Und nun gibt es einen weiteren Auftrag zur Verwertung eines NPL-Portfolios mit rund €831 Mio. Forderungshöhe, so dass das betreute NPL-Portfolio auf insgesamt rund €3,2 Mrd. anwächst. Der Servicing-Vertrag mit einem internationalem Investor läuft für 5 Jahre und das Portfolio umfasst circa 980 Immobilien-Kredite. Üblicherweise erhält Publity bei derartigen Aufträgen eine Servicing Fee und ist so mit 22% am Verwertungserlös beteiligt. Es winken also erkleckliche erfolgsabhängige Provisionseinnahmen.

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