Rio Tinto: Sprudeln HIER bald gigantische GEWINNE?

Lieber Leser,

die Diavik-Diamantenmine von Rio Tinto in Kanada hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Seit 2003 hat die Mine nun schon Rohdiamanten mit 100 Millionen Karat gefördert – ein Topwert!

Besonders hochwertige Diamanten

Kanadas größte Diamantenmine ist auf einer abgeschiedenen Insel in der Subarktis angesiedelt. Die Mine produziert überwiegend Diamanten in Edelsteinqualität für hochwertigsten Schmuck, der auf allen wichtigen Verbrauchermärkten weltweit in den Handel kommt.

Viele Einheimische eingebunden

Etwa die Hälfte der 1.100 Mitarbeiter der Mine lebt in Kanadas Norden und ein Viertel der Belegschaft der Diavik-Mine sind Eingeborene. Seit 2003 hat der Konzern 6,8 Mrd. Kanadische Dollar für Waren und Dienstleistungen vor Ort investiert. Die meisten Aufträge (70 %) gehen an lokale Firmen, von denen sich viele im Besitz von Einheimischen befinden.

Projekt genießt Vorbildcharakter

Solche Details sind heutzutage immer wichtiger für ein Bergbauunternehmen. Wer einfach nur die Schürfrechte erwirbt und glaubt, mit dem Abtragen der Bodenschätze sei es getan, erlebt rasch seines blaues Wunder. Bürgerinitiativen können mit Klagen die Produktion über viele Jahre hinweg lahmlegen.

Deshalb genießt das Diamantenprojekt im kanadischen Norden durchaus Vorbildcharakter. Rio Tinto ist es von Anfang an gelungen, die Leute vor Ort auf seine Seite zu ziehen und in das Projekt miteinzubeziehen. Aus diesem Grund ist die Mine höchst profitabel und ein langfristiger Erfolg. Denn ab 2018 wird man mit der Ausbeutung eines weiteren Feldes in dem Gebiet beginnen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken…

…denn heute können Sie den Bestseller: „Börsenerfolg – SO EINFACH GEHT´S“ von Börsen-Guru Alexander von Parseval kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 27,90 Euro fällig werden, können Sie das Buch über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald schöne Renditen einfahren

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse