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Salzgitter – Wann kommt der Bullen-Konter?


(Prime Quants) - In kaum einer Aktie drückt sich die Angst vor einem drohenden weltweiten konjunkturellen Abschwung so stark aus, wie in den Papieren von Salzgitter. Peu à peu bröckeln die Kurse ab, sodass sich auf Jahressicht mittlerweile ein Minus von 21 Prozent ergibt. Diese starken Verluste sind für uns der Aufhänger das mögliche Erholungspotenzial genauer unter die Lupe zu nehmen.

Vollkommen klar ist der dominante Abwärtstrendkanal, der die Kurse seit Mitte Februar kontinuierlich nach unten drückt. Zuletzt war jedoch eine Stabilisierung im Bereich von 28,00 Euro zu beobachten, was den tiefsten Stand seit sieben Jahren bedeutete. Sofern sich aus der kleinen Erholung nun ein größerer Boden entwickeln sollte, wäre es wünschenswert, wenn die Kurse die Marke von 30,00 Euro auf Tagesbasis behaupten könnten. Darüber besteht nun die Möglichkeit, dass sich die Notierungen bis an die obere Kanalbegrenzung heranschieben.

 Chart Salzgitter (WKN 620200)

Ausblick: Hält sich Salzgitter jetzt über 30,00 Euro bestehen gute Chancen, dass in Kürze umfangreiche Kaufsignale durch einen Ausbruch aus dem Februar-Abwärtstrendkanal freigesetzt werden. Spekulativ ausgerichtete Trader können daher durchaus mit einem engen Stop-Loss bereits jetzt auf dieses Szenario „wetten“. Die zweite Long-Variante ergibt sich bei einem neuen Sieben-Jahres-Tief auf dem Niveau von 26,00 Euro. Im Zuge eines zunehmenden Optimismus, dass die Weltwirtschaft mit einem blauen Auge aus der Krise kommt, ist eine solche Bewegung unserer Meinung nach aber vorerst nicht sehr wahrscheinlich.

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Quelle: PrimeQuants

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