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Samsung leckt seine Wunden!


Lieber Leser,

nach dem Verkaufsstopp des Pannen-Handys Samsung Galaxy Note 7 laufen beim südkoreanischen Elektronikriesen die Aufräumarbeiten. Alle im Umlauf befindlichen Geräte müssen unter Beachtung der Sicherheitsvorgaben zurückgerufen, die Kunden entschädigt und vor allem die Fehlerursache ausgemacht werden. Bei dem Smartphone, das als Flaggschiff-Produkt eigentlich mit dem neuen iPhone um Marktanteile streiten sollte, war es wiederholt zu Bränden gekommen. Das Problem, das mutmaßlich mit den Lithium-Ionen-Akkus in Zusammenhang steht, bekamen die Techniker auch nicht mit Ersatzhandys in den Griff.

Daneben gilt es auch die entsprechenden finanziellen Auswirkungen abzuschätzen. In diesen Tagen hatte Samsung bereits verkündet, dass durch den Verkaufsstopp im abgelaufenen Sommerquartal mit deutlichen Einbußen bei Umsatz und Gewinn zu rechnen ist. Die Einbußen beim operativen Ergebnis wurden auf umgerechnet etwa 2,1 Mrd. Euro beziffert. Und auch in den kommenden Monaten wird das Smartphone-Desaster seinen Tribut fordern. Der Apple-Rivale geht davon aus, dass im laufenden vierten Quartal und in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres weitere 2,7 Mrd. Euro hinzukommen werden. Hiervon sollen zwei Drittel noch auf dieses Jahr und ein Drittel auf Anfang 2017 entfallen. Summa summarum steigen die Kosten damit auf bislang rund 5 Mrd. Euro.

Für Samsung wird es wichtig sein, die Fehlerursache zu identifizieren und zu beheben, um den Kunden die Gewissheit zu geben, dass die folgenden Handy-Generationen nicht mehr von dem Problem betroffen sein werden. Das Unternehmen versprach in diesem Sinne die Qualitätskontrolle entscheidend zu verbessern. Im Smartphone-Geschäft sollen jetzt die Modelle Galaxy S7 und Galaxy S7 edge in die Bresche springen und die Verluste wettmachen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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