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Ströer startet Gegenoffensive


Lieber Leser,

bei Ströer ging es die letzten Woche hoch her! Daher haben meine Artikel über das Unternehmen dementsprechend viel Resonanz erhalten. Ich möchte Ihnen hier noch einmal die wichtigsten Neuigkeiten der letzten Woche zusammenfassen:

Stöer kann im ersten Quartal bereits ein starkes Umsatzwachstum und ein überragendes EBIT vorzeigen. Dieses Wachstum  hatte das die Studie des Investmentunternehmens Muddy Waters in Zweifel gezogen und damit den Leerverkauf von Investor Carson Block vorbereitet.  Ströer hat nun ausführliche Zahlen vorgelegt, um nach dem Kurseinbruch am 21. April eine Gegenoffensive zu starten. Diese sollten eigentlich erst am 12. Mai veröffentlicht werden, doch der Vorstand sah sich hier anscheinend zu schnellem Handeln gezwungen.

Umsatzwachstum von 40 %

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache als die Vorwürfe von Muddy Waters. Der Umsatz stieg im Vergleichszeitraum des Vorjahres um satte 40 % auf 226, 2 Mio. Euro. Alle wichtigen Geschäftssparten wie Onlinegeschäft und Plakatwerbung trugen gleichermaßen zum Ergebnis bei und auch Zukäufe wie das Internetportal t-online.de waren für das Wachstum mit verantwortlich.

Bester Jahresantritt seit Börsengang

Auch das operative Ergebnis vor Steuer, Zinsen und Abschreibungen wuchs etwa um 72 % und erreichte 45,3 Mio. Euro. Die Marge steigerte sich von 15,9 % auf 19,7 %. Der Nettogewinn lag mit 5,1 Mio. Euro im Plus, während die Bilanz im Vorjahresquartal noch ein Minus von 3 Mio. Euro auswies. Das sind alles Zahlen eines profitablen und gesunden Unternehmens. So sieht es auch der Ströer-Boss Udo Müller: „Wir sind äußerst zufrieden mit dem Start in das aktuelle Geschäftsjahr – es ist der beste Jahresantritt seit unserem Börsengang.“

EBITDA-Prognose erhöht

Der Vorstand erhöhte als Kampfansage an den Leerverkäufer Carson Block die Prognose für das operative Ergebnis. Zuvor waren zwischen 270 und 280 Mio. Euro angesetzt, nun will Ströer definitiv mehr als 280 Mio. Euro als Ergebnis einfahren. Die Umsatzprognose blieb allerdings unverändert bei 1,1-1,2 Mrd. Euro.

Der erhoffte Effekt blieb aus

Eigentlich sollten die früher veröffentlichten guten Zahlen der Argumentation von Muddy Waters den Wind aus den Segeln nehmen. Doch der erhoffte Effekt an der Börse blieb aus. Der Kurs der Ströer-Aktie wollte einfach nicht anspringen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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