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Stress führt zu einer verstärkten Kapitalflucht!


Lieber Investor,

die Kapitalflucht wird von den betroffenen Notenbanken nicht gewünscht und deshalb nach Kräften mit tieferen Zinsen und massiven Interventionen an den Devisenmärkten bekämpft, denn sie führt zu einem höheren Außenwert der jeweiligen Landeswährung, der auf jeden Fall verhindert werden soll.

Die negativen Zinsen, beispielsweise in der Schweiz, konnten die Anleger bislang nicht abschrecken und die fortlaufenden Interventionen führen zu einem Anwachsen der Notenbankbilanzen. Damit der Außenwert des Frankens oder der Krone nicht zu stark steigt, kaufen die Zentralbanken der Schweiz oder Tschechiens Euro-Anleihen, die sich anschließend in ihrer Bilanz niederschlagen.

In der Schweiz, in Tschechien und in Dänemark rotieren die Notenpressen wie selten zuvor

Schaut man sich die Entwicklung der Notenbankbilanzen über einen längeren Zeitraum an, so fällt auf, dass es immer dann zu neuen Anstiegen kommt, wenn Stress im System ist und zu viele Anleger auf der Suche nach einem Fluchtweg sind. Das Positive an diesem Stress ist, dass er bislang nur auf Europa und die Eurozone begrenzt ist. Negativ anzumerken ist jedoch, dass er sich augenblicklich wieder zeigt.

Die Ruhe an den Aktienmärkten spiegelt sich also nicht in den Bilanzen der dänischen, tschechischen und Schweizer Notenbank wider. Um die Kurse ihrer Landeswährungen stabil zu halten, mussten die drei Notenbanken in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 an den Devisenmärkten so stark intervenieren wie lange nicht mehr.

Oder anders ausgedrückt: In der Schweiz, in Tschechien und in Dänemark rotieren die Notenpressen so wild wie selten zuvor, weil viel Kapital aus der Eurozone nach einem sicheren Hafen sucht. Wir können davon ausgehen, dass diese Flucht erstens nicht von ungefähr kommt und zweitens nicht von besorgten Kleinsparern getragen wird.

Das deutet darauf hin, dass es unter der Oberfläche gärt und die Ruhe, die wir in den ersten drei Monaten des Jahres erleben durften, eine sehr trügerische war. Nicht übersehen werden sollte auch, dass der Anstieg der Notenbankbilanzen in den ersten drei Monaten des Jahres mit einem Anstieg der Preise für Gold und Silber parallel lief, der erst in den letzten Wochen wieder ins Stocken geriet und sich zurückbildete. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt und nicht an einen Zufall glaubt.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse


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